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Öffentliche Sicherheit - Newsletter des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit - 4. Quartal 2014

17.11.2014

Aus dem Forschungsforum

14. Forum Katastrophenvorsorge in Leipzig

Dr. Gerhold auf dem Podium. v.l.n.r.: Dr. Kuhlicke (UFZ Leipzig), Dr. Junker (BMBF), Becker (MDR), Dr. Gerhold (Forschungsforum Öffentliche Sicherheit), Kahlix (BI Hochwasser Altgemeinde Rodenkirchen e.V.)

Dr. Gerhold auf dem Podium. v.l.n.r.: Dr. Kuhlicke (UFZ Leipzig), Dr. Junker (BMBF), Becker (MDR), Dr. Gerhold (Forschungsforum Öffentliche Sicherheit), Kahlix (BI Hochwasser Altgemeinde Rodenkirchen e.V.)
Bildquelle: DKKV e. V.

Am 4. und 5. November fand am Umweltforschungszentrum in Leipzig (UFZ) das 14. Forum Katastrophenvorsorge des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV) statt. Eröffnet wurde das Forum von Gerold Reichenbach, MdB, Vorsitzender des DKKV und Mitglied des Steuerungskreises des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Insgesamt trafen sich über 100 Akteure aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen mit Akteuren aus der Praxis.

Unter dem Motto „Akteure verbinden, Lösungen finden“ wurden in vier Sessions die Themenbereiche „Resilienz als Lernprozess“, „Partizipation im Bevölkerungsschutz“, „Informations- und Kommunikationsstrategien in Organisationen“ sowie „IT-Lösungen für die Katastrophenvorsorge“ behandelt. Dr. Lars Gerhold diskutierte für das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit in der Podiumsdiskussion zum Thema „Partizipation – hinderlich oder förderlich?“ gemeinsam mit Dr. Wolf Junker (Bundesministerium für Bildung und Forschung), Dr. Christian Kuhlicke (UFZ Leipzig) und Thomas Kahlix (BI Hochwasser Altgemeinde Rodenkirchen e.V.) zu verschiedenen Fragen und Ebenen der Partizipation. Es wurde über Bürgerbeteiligung in Planungsprozessen, die Einbindung ungebundener Helfer in Katastrophenlagen, das Engagement Freiwilliger im Ehrenamt sowie die Verantwortung des Bürgers zur Vorsorge gesprochen.

Sichere Gesellschaften: Bridging the Gap – von der Forschung zur Innovation

Am 12. und 13. November 2014 veranstaltete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Brüssel einen Workshop zum Thema „Sichere Gesellschaften: Bridging the Gap – von der Forschung zur Innovation". 

Der Workshop widmete sich Themen und Instrumenten im Bereich der marktnahen Innovationsförderung. Ziel des Workshops war es, auf nationaler und internationaler Ebene gewonnene Erkenntnisse und Erfahrungen zusammenzutragen sowie wichtige Impulse und Anregungen zur Maximierung von Synergien zwischen nationaler und europäischer ziviler Sicherheitsforschung zu generieren.

Vertreten waren zahlreiche Unternehmen sowie Behörden und Endanwender. Die Wissenschaft wurde unter anderem von Prof. Dr. Klaus Thoma (Fraunhofer Ernst-Mach-Institut und Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit) im Panel "Strategische Partnerschaften - Anbieter und Enduser“ vertreten. 

Für das Forschungsforum nahm Dr. Lars Gerhold an der Veranstaltung teil und präsentierte den Studienführer Sicherheitsforschung im Rahmen des "Marktplatzes der Ideen und Köpfe".

 

Dokumentation zum X. Workshop des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

Ab sofort ist die Dokumentation zum X. Workshop des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, der im Rahmen des 2. BMBF Innovationsforums "Zivile Sicherheit" stattfand, kostenlos online verfügbar. Das Forschungsforum diskutierte unter dem Motto "Wissenschaft trifft..." mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden, Endanwendern und der Bevölkerung Themen der öffentlichen  Sicherheit in Deutschland.

Die  Dokumentation steht hier zum Download bereit:

LÜKEX 2015 - Erster Thementag "Warnung der Bevölkerung"

Am 19. und 20. November 2014 fand in den Räumen von Fraunhofer FOKUS in Berlin im Rahmen der strategischen Krisenmanagementübung von Bund und Ländern LÜKEX 2015 ein Workshop statt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) koordinierte den ersten Thementag "Warnung der Bevölkerung". Vorgestellt wurde das Szenario „Sturmflut an der deutschen Nordseeküste". Teilnehmer der übenden Länder und des Bundes sowie aus der Wissenschaft diskutierten diese Thematik, um die Szenarioarbeit zu unterstützen. Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, Projektleiter des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und Leiter des Innovationszentrums Öffentliche Sicherheit des Fraunhofer FOKUS eröffnete die Veranstaltung. 

Dr. Martin Göber (Deutscher Wetterdienst) und Thomas Kox vom Projekt WEXICOM stellten in einem Vortrag Ergebnisse aus dem laufenden Forschungsprojekt vor und erörterten die Rolle von Unsicherheiten in Warnungen und mögliche Einflüsse auf die Umsetzung von Warnungen durch Akteure des Bevölkerungsschutzes und der Bevölkerung.

Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller

Thomas Kox

 

X. Europäischer Bevölkerungsschutzkongress

Der X. Europäische Bevölkerungsschutzkongress, der führende Kongress für Katastrophen- und Zivilschutz in Europa, fand am 09. und 10. September in Bonn statt. Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit war auch dieses Jahr wieder mit einem Ausstellungsstand vertreten und informierte über seine Projekte und Publikationen.

Im Fachforum IX: „Studiengänge zum Bevölkerungsschutz“ präsentierte Dr. Lars Gerhold zudem den in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung entstandenen Studienführer „Sicherheit studieren. Studienangebote in Deutschland.“

Bei der Thesendebatte des Themenschwerpunktes III „Forschung für den Bevölkerungsschutz“ vertrat Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller das Forschungsforum auf dem Podium. Er diskutierte die These „Forschung als Motor für den Bevölkerungsschutz“ mit Vertretern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, des Technischen Hilfswerks, des Fraunhofer Ernst-Mach-Instituts und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt.

Weitere Informationen zum Bevölkerungsschutzkongress finden Sie hier.

   

   Dr. Lars Gerhold                     Ute Menski

 

Strotmann (THW), Prof. Dr. Thoma (Fraunhofer EMI), Prof. Dr.-Ing. Schiller (Forschungsforum Öffentliche Sicherheit), Diwell (Moderator), Dr. Michael (BBK), Dr. Junker (BMBF), Prof. Dr.-Ing. Wörner (DLR)

Forschungskolloquium

In allen Projekten am Forschungsforum (WEXICOM, ENSURE, SH, SAFEST, NeuENV, Bevölkerungsschutz Schleswig Holstein 2030 und Forschungsforum selbst) wird sozialwissenschaftlich und in interdisziplinären Verbünden geforscht. Neben den jeweiligen Projektmeilensteinen ist dabei die Weiterqualifizierung der Mitarbeiter ein wichtiges Ziel. Das Forschungskolloquium ist eine interne Plattform für wissenschaftliche Mitarbeiter des Forschungsforums, um eigene Forschungsarbeiten zu präsentieren und zu diskutieren.

Am 17.11.2014 fand das letzte Kolloquium als Tagesworkshop im Clubhaus der Freien Universität Berlin statt. Die jeweiligen Forschungsvorhaben wurden vor dem Hintergrund der eigenen Qualifikationsarbeit vorgestellt und dabei organisatorische, theoretische und methodische Fragestellungen diskutiert.

Netzwerk Zukunftsforschung

Am 7. und 8. Oktober 2014 fand in Köln das Jahrestreffen des Netzwerks Zukunftsforschung statt. Im Netzwerk Zukunftsforschung trifft sich ein breites Spektrum an Zukunftsforschern aus Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen, gesellschaftspolitischen Organisationen und der freien Wirtschaft. Neben methodischen Ansätzen der Zukunftsforschung wird hier auch darüber diskutiert, wie der erhebliche Bedarf an zukunftsbezogenem Wissen gestillt werden kann, der in modernen durch immer neue Bedrohungen und Herausforderungen geprägten Gesellschaften entsteht.

Lars Gerhold stellte in einem Beitrag zum Thema „Warum Zukunftsforschung? – zur Sicherheit!“ die Herausforderungen zum Umgang mit sich wandelnden Gefahrenlagen dar und beleuchtete sie aus der Perspektive der Sicherheitsforschung. Gemeinsam mit Roman Peperhove wurde er zudem in das Steuerungs- und Entscheidungsboard des Netzwerks Zukunftsforschung gewählt. Beide vertreten dort nun gemeinsam mit fünf Kollegen und Kolleginnen die Mitglieder des Netzwerks für die kommenden zwei Jahre.

 

Neue Buchpublikation

Gemeinsam mit sechs Kolleginnen und Kollegen aus dem Netzwerk Zukunftsforschung hat Lars Gerhold das Buch „Standards und Gütekriterien der Zukunftsforschung. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis“ veröffentlicht. Das Engagement für die Publikation ergab sich aus dem Forschungsgegenstand des Forschungsforums: Bedrohungen, Gefahren und Unsicherheiten sind jeweils zukünftige Zustände, welche mit adäquaten zukunftswissenschaftlichen Methoden betrachtet werden müssen. Aus der Zukunftsperspektive von „security foresight“ ergeben sich damit grundsätzliche Besonderheiten, die es bei der Konzeption von Studien und der praktischen Forschungsarbeit zu berücksichtigen gilt.

Die Autorinnen und -autoren bieten mit der Publikation eine Orientierungshilfe für alle an, die zukunftsbezogenes Wissen erarbeiten. In dieser Hinsicht hat sich auch Roman Peperhove vom Forschungsforum Öffentliche Sicherheit hinsichtlich der "Operativen Qualität" mit einem Beitrag an dem Buch beteiligt.

Standards und Gütekriterien der Zukunftsforschung

Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis

Reihe: Zukunft und Forschung, Band 4

Gerhold, L., Holtmannspötter, D., Neuhaus, C., Schüll, E., Schulz-Montag, B., Steinmüller, K., Zweck, A. (Hrsg.)

2015, VIII, 197 S.

Neuer studentischer Mitarbeiter

Seit 01. November wird das Forschungsforum von einer weiteren studentischen Hilfskraft unterstützt. Nels Haake studiert im Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Potsdam.

 

Aus den Projekten

Neue MitarbeiterInnen im Projekt NeuENV

Seit Mitte November ersetzen zwei neue MitarbeiterInnen die im Mutterschutz befindliche Janina Braun im Projekt NeuENV. Hagen Tischer, M. Sc., war bereits als studentische Hilfskraft am Forschungsforum tätig. In seiner Masterarbeit befasste er sich mit der Entwicklung von Kriterien für eine Unwetterwarn-App für Smartphones und der Konstruktion der App. Stefanie Wahl, M.A., ist Kommunikationswissenschaftlerin und arbeitete zuvor im Bereich Risiko- und Wissenschaftskommunikation am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung in Hannover und am Hans-Bredow-Institut in Hamburg.

 

Auch das Projekt ENSURE hat eine neue studentische Mitarbeiterin bekommen. Agnetha Schuchardt wird als studentische Mitarbeiterin das Projekt tatkräftig unterstützen. Sie studiert „Sociology – European Societies“ an der Freien Universität Berlin.

 

 

WEXICOM und ENSURE beim 14. Forum Katastrophenvorsorge

Beim 14. Forum Katastrophenvorsorge am 4. und 5. November 2014 in Leipzig stellte Roman Peperhove für das Projekt ENSURE ein Poster zum Thema „Szenarien zur Einbindung der Bevölkerung in den Katastrophenschutz“ im Rahmen der Postersession vor. Tobias Heisterkamp und Thomas Kox aus dem Projekt WEXICOM präsentierten ausgewählte Ergebnisse unter dem Vortragstitel „Einsatzstichwort „Baum“: Analyse von Wetterrisiken unter Einbeziehung von operationellen Daten des Bevölkerungsschutzes“. Der Vortrag wurde zum Abschluss der Veranstaltung neben drei anderen Beiträgen mit dem "Preis für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft" prämiert.

Tobias Heisterkamp nimmt den "Preis für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen" entgegen.

Bild: DKKV e. V.

Roman Peperhove erklärt die Arbeit des Projektes ENSURE.

9. Extremwetterkongress in Hamburg

Auf dem 9. Extremwetterkongress vom 6. bis 10. Oktober 2014 in Hamburg stellte Frau Dr. Anja von Wulffen das Projekt NeuENV einem meteorologischen Publikum vor. Der Vortrag „Ernährungsnotfallvorsorge für extreme Schneestürme mit Verkehrszusammenbruch und Stromausfall“ fokussierte dabei naturgemäß auf das Wintersturmszenario. Die anschließenden Diskussionen zeigten lebhaftes Interesse am Thema insbesondere bezüglich der privaten Vorbereitung auf solche Ereignisse, aber auch an der Erstellung solcher Szenarien und anderer möglicher Ausfallursachen.

 

Dr. von Wulffen stellt das Projekt NeuENV vor.

Bild: Institut für Wetter- und Klimakommunikation GmbH

Die Zukunft des Katastrophenschutzes in Schleswig-Holstein

Am 2. Oktober 2014 veranstaltete das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit im Rahmen der Organisationsstudie „Steuerungsmöglichkeiten für einen zukunfts- und leistungsfähigen Katastrophenschutzdienst in Schleswig-Holstein“ einen Fachworkshop im Innenministerium des Landes Schleswig Holstein in Kiel.

Zum Auftakt betonte Frau Staatssekretärin Söller-Winkler die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit dem Thema Katastrophenschutz in Schleswig-Holstein.

Das Ziel des Workshops war die Erarbeitung und Diskussion bestehender Probleme, Lösungen und Realisierbarkeiten zu den Themenschwerpunkten „Ehrenamt“, „Organisationsstrukturen“ und „Einsatz neuer Medien“ von den Teilnehmer/innen aus Theorie und Praxis des Katastrophenschutzes.

Die Expertise der Workshopteilnehmer/innen ist unter anderem Grundlage zur Erstellung unterschiedlicher Zukunftsszenarien und bildet somit einen zentralen Bestandteil der Erarbeitung von Steuerungsmöglichkeiten eines zukunfts- und leistungsfähigen Katastrophenschutzes in Schleswig-Holstein.

 

Von links: Daniel Gerber (Kreis Nordfriesland), Andrea Jungmann (Katastrophenforschungsstelle an der Freien Universität Berlin), Olaf Nentwig (THW)

Partner

23. Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit

Am 16. Oktober 2014 fand im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags das 23. Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit statt. Die Veranstaltung stand unter der Überschrift: „Klimawandel – eine Herausforderung für die öffentliche Sicherheit“. In drei Themenblöcken wurden verschiedene Aspekte des Klimawandels beleuchtet und in Diskussionen vertieft. Nach der Einführung in das Thema wurden die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Migration thematisiert; insbesondere die Herausforderungen für die humanitäre Hilfe auf internationaler Ebene. Abschließend wurden im dritten Block die Erfordernisse des Klimawandels auf nationaler Ebene besprochen.

Die Ergebnisse des 23. Zukunftsforum sind in Kürze hier nachlesbar.

 

Publikationen

Aktuelle Publikationen

Gerhold, L.. Holtmannspötter, D.. Neuhaus, C.. Schüll, E., Schulz-Montag, B., Steinmüller, K. & Zweck, A. (Hrsg.) (2015). Standards und Gütekriterien der Zukunftsforschung. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Wiesbaden.

Gerhold, L. (2014). Methodenwahl und Methodenkombination. In: Gerhold, L. et al. (Hrsg.). Standards und Gütekriterien der Zukunftsforschung. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. S. 111-120. Wiesbaden.

Gerhold, L. (2014). Sicherheit studieren. Crisis Prevention, 03/2014. S.50.

Gerhold, L. & Muszynska, M. (2014). Security Futures Research at Freie Universität Berlin. In: The Futurist. September-Oktober 2014, S. 48-49.

Peperhove, R. & Bernasconi, T. (2014). Operative Qualität. In: Gerhold, L. et al. (Hrsg.). Standards und Gütekriterien der Zukunftsforschung. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. S. 121-130. Wiesbaden.

Schüll, E. & Gerhold, L. (2014). Nachvollziehbarkeit. In: Gerhold, L. et al. (Hrsg.). Standards und Gütekriterien der Zukunftsforschung. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. S. 94-99. Wiesbaden.

Seitz, J., Menski, U., Gerhold, L. & Gillert, F. (2014). Resilience of the German Food Chain. In: Thoma, K., Häring, I. & Leismann, T. (Hrsg.). 9th Future Security, Berlin, 16.-18.09.2014: Conference Proceedings. S. 40-47. Stuttgart.

Steiger, S. & Gerhold, L. (2014). Herausforderungen der öffentlichen Sicherheit. In: Themenheft „Demografischer Wandel und Polizeiarbeit“. Verlag Polizei & Wissenschaft, I/2014, S. 4-12.

Steiger, S.; Schiller, J. & Gerhold, L. (2014). Aktive Risiko- und Krisenkommunikation in Social Media. In: BBK Bevölkerungsschutz 3/2014. Bonn.