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Öffentliche Sicherheit - Newsletter des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit - 3. Quartal 2013

21.10.2013

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Neues Forschungsprojekt zu Bevölkerungsverhalten (ENSURE)

16.08.2013

ENablement of Urban Citizen SUpport for Crisis REsponse

Das Forschungsforum hat sich erfolgreich an einem Förderantrag in der Ausschreibung "Urbane Sicherheit" im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile  Sicherheit II" beteiligt. Das Projekt ENSURE ist am 1.8. mit dem neuen Mitarbeiter Roman Peperhove gestartet.

Das Ziel des Projekts ENSURE ist es, durch ein vertiefendes Verständnis von Auswirkungen großflächiger Stromausfälle in urbanen Räumen innovative partizipative Ansätze in künftigen Bevölkerungswarninfrastrukturen zu entwickeln.

Seit 01.08.2013 kann zu diesem Themenkomplex an der Freien Universität für drei Jahre geforscht werden. Neben dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und der Katastrophenforschungsstelle sind sechs weitere Verbundpartner außerhalb der Freien Universität an dem Projekt beteiligt.

Einerseits werden detaillierte Szenarien entwickelt, die sowohl die direkten, indirekten und kaskadierenden Effekte eines mehrtägigen Stromausfalls abbilden als auch unterschiedliche Verhaltensweisen der Bevölkerungen integrieren. Andererseits werden innovative Konzepte entwickelt, um im Krisenfall eine neue Klasse und Qualität von Katastrophenschutz-Helfern in der Bevölkerung aktivieren und nutzen zu können. Hierbei wird auf neue IT-basierte Mobilisierungs- und Steuerungskonzepte zurückgegriffen, die die Lebenswirklichkeit der Bevölkerung berücksichtigen und die Besonderheiten der Krisensituation widerspiegeln.

Die Grundthese des Projektansatzes ist, dass die künftige Gefahrenabwehr und der Katastrophenschutz in einem viel stärkeren Maße das Potential in der Bevölkerung zur Selbsthilfe und Unterstützung der staatlichen Maßnahmen mobilisieren und strukturieren müssen. Durch die gezielte, schnelle und situationsbezogene Aktivierung von Mithelfern wird ein völlig neuer Aspekt der Einbindung von Zivilbevölkerung in den Katastrophenschutz als Forschungsfeld erschlossen.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

ENSURE_webseite

Foto: Matthias Heyde/Fraunhofer FOKUS


Roman Peperhove neuer Mitarbeiter im Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

16.08.2013

Seit August 2013 ist Roman Peperhove neuer Mitarbeiter für das Projekt ENSURE.

Roman Peperhove erarbeitet im Projekt ENSURE Gefahren- und Handlungsszenarien hinsichtlich der Auswirkungen großflächiger, mehrtägiger Stromausfälle in urbanen Räumen. Die Szenarien werden vor allem genutzt zur 1.) Auswertung unterschiedlichen Handlungsverhaltens der Bevölkerung und deren Auswirkungen auf die Effekte eines solchen Stromausfalls und 2.) zur Identifikation von Anforderungen an eine Software zur Kontaktierung und Koordinierung der Bevölkerung bis zum Eintreffen professioneller Hilfe.

An der Freien Universität Berlin studierte Roman Peperhove Neuere Geschichte, Islamwissenschaft und Neuere deutsche Literatur. Er arbeitete in unterschiedlichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten; u.a. im EU geförderten Projekt FESTOS (Foresight of Evolving Security Threats Posed by Emerging Technologies; FP7). Seine Forschungsschwerpunkte sind Fragen der sozialen Sicherheitsforschung und Methoden der Zukunftsforschung.

Zur Person

peperhove


8. Workshop des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit zu „Vorsorge durch Markt und Staat – Was ist sicher“

15.08.2013

Am 26. und 27. Juni 2013 fand der 8. Workshop des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit zum Thema „Vorsorge durch Markt oder Staat – was ist sicher?“ in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt.

In Deutschland und Europa zeigt sich seit zwei Jahrzehnten eine Verschiebung der öffentlichen Daseinsvorsorge in den privaten Bereich, ohne dass die Anforderungen an ein Vorsorge- oder Schutzniveau definiert oder öffentlich diskutiert wären. So befinden sich heute rund 85% der kritischen Infrastrukturen in Deutschland in den Bereichen Energie, Transport und Kommunikation in privatem Besitz (BMWi.2010). Prinzipiell kollidiert die Idee staatlicher Vorsorge, einhergehend mit der Aufrechterhaltung von Redundanzen und dem Vorhalten von Ressourcen, mit dem unternehmerischen Ziel einer ökonomischen Optimierung. Das derzeit große Interesse an Resilienz könnte so auch als eine Bewältigungsstrategie der Folgen von Privatisierung gedeutet werden und verdeutlicht die Notwendigkeit für einen Dialog zwischen staatlichen Institutionen, privaten Betreibern und der Öffentlichkeit.

Zeitgleich mit einer wachsenden Sicherheitsverantwortung von Unternehmen zeigt sich eine Übertragung von Sicherheitsverantwortung an den Bürger und eine Verantwortungsdiffusion auf Seiten von staatlichen Institutionen. Hier setzte der Workshop an und diskutierte in zwei Blöcken die neue Rolle und die neuen Aufgaben von Unternehmen und Bevölkerung. Die Experten diskutierten sowohl die neue Kultur der Unsicherheit, als auch der Prävention von Notfall- und Bedrohungslagen verknüpft mit der Sicherheitsverantwortung der Bürger.

Weitere Informationen zum Workshop finden Sie hier.

Auditorium

Plenum Workshop Staat und Markt, Einsteinsaal, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften


Forschungsforum veranstaltet Ringvorlesung

15.08.2013

„Wie sicher wollen wir leben? – Sicherheitsforschung im Dialog“

Ringvorlesung WS 2013/14, FU Berlin

Im Wintersemester 2013/2014 wird das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit an der Freien Universität Berlin eine Ringvorlesung veranstalten. Von Oktober bis Februar werden donnerstags zwischen 18 und 20 Uhr unterschiedliche Perspektiven des Themas öffentliche Sicherheit vorgestellt und diskutiert.

Unter der Fragestellung „Wie sicher wollen wir leben?“ spiegelt die Ringvorlesung das gesamte Spektrum der Sicherheitsforschung, vom technisch Möglichen bis hin zum gesellschaftlich Akzeptierten, wider und diskutiert eine neue Sicherheitskultur.

In die Vorlesungsreihe sind zwei Gesprächsrunden eingebunden, in denen Experten aus Wissenschaft, Praxis und Politik die Herausforderungen von Naturkatastrophen und die gesellschaftlich bzw. rechtlichen Grenzen der Sicherheit diskutieren.

Das Programm wird demnächst auf www.sicherheit-forschung.de veröffentlicht


Das Forschungsforum bei der Langen Nacht der Wissenschaften

15.08.2013

Zum 13. Mal fand am 08. Juni 2013 die Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam statt. 75 Wissenschaftseinrichtungen präsentierten Ihre Arbeit und forderten mit viel Kreativität und Spaß zum Mitmachen auf. Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit nahm dieses Jahr erstmalig teil und führte am Institut für Informatik eine Umfrage zu Laien – Expertendifferenz im Umgang mit Risiken und Gefahren durch. Die Ergebnisse flossen in den Vortrag von Dr. Lars Gerhold ein, der die Wahrnehmung von Gefahren durch die Bevölkerung und die tatsächlichen statistisch erhobenen Zahlen gegenüber stellte. Die ans Forschungsforum angegliederten Projekte (NeuENV, WEXICOM, SAFEST und Resilien-Tech) stellten Ihre Arbeit anhand von Postern vor. Zur Lebensmittelbevorratung wurde außerdem ein exemplarisches Vorratspacket gezeigt, das mit haltbaren und einfach zu lagernden Lebensmitteln für den Ernährungsnotfall gefüllt war. Die Informationen zu Extremwetterlagen, Flughafensicherheit und Selbsthilfefähigkeit fanden reges Interesse bei den Besuchern der Langen Nacht der Wissenschaften.

Das Forschungsforum konnte damit einen Beitrag zum Dialog mit der Gesellschaft leisten. Wir bedanken uns bei allen Helfern und dem interessierten Publikum.


Dokumentation Workshop "Weak Signals in der Sicherheitsforschung" online verfügbar

15.08.2013

Die Dokumentation des Workshops "Weak Signals in der Sicherheitsforschung", der im März 2013 stattfand, steht online zum Herunterladen auf den Seiten des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit bereit.

Es gibt eine Langfassung mit detaillierten Ausführungen zu den Arbeitsgruppen und den Diskussionen und eine Kurzfassung, die die Ergebnisse zusammenfasst.

Weitere Informationen zu diesem Workshop finden Sie hier.

Plenum-Weak-Signals

Plenum Workshop Weak Signals in der Sicherheitsforschung, Clubhaus der Freien Universität


Teilnahme am European Congress of Psychology

15.08.2013

Vom 9. bis 12. Juli 2013 fand in Stockholm der 13. europäische Kongress für Psychologie statt. Insgesamt etwa 3000 Teilnehmer aus der ganzen Welt präsentierten ihre aktuellen Forschungsergebnisse der interessierten Zuhörerschaft. Insbesondere Studien zur Risikowahrnehmung, Kriminalität und Angst sowie zur Krisen- und Katastrophenbewältigung lieferten interessante Erkenntnisse für die Arbeit des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit. Zudem wurde sich in einem Schwerpunkt der Frage des Transfers wissenschaftlichen Wissens an politische Entscheider gewidmet.

Dr. Lars Gerhold vertrat das Forschungsforum und übernahm den Chair der Session „Economic and Social Transition“. Im Rahmen dieser widmeten sich insgesamt vier Vortragende aus Litauen, Russland, Nigeria und Deutschland Fragen des gesellschaftlichen Wandels. Insbesondere Fragen der Akzeptanz von gesellschaftlichen Veränderungen und der Auswirkungen auf Lebensqualität bestimmten die Session. Diese thematischen Facetten – insbesondere vor dem Hintergrund des Kontinuums Sicherheit und Freiheit griff der Vortrag „Security Culture 2025“ von Lars Gerhold auf, in welchem die Ergebnisse des gleichnamigen Szenarioprozesses des Forschungsforums vorgestellt wurden. Viele Fragen und Kommentare zum Vortrag widmeten sich den Überlegungen zu einer neuen Kultur der Unsicherheit, zum Szenarioprozess selbst sowie zum Wissenstransfer der Ergebnisse in den politischen Raum. Insbesondere die Zukunftsorientierung des Beitrags wurde positiv hervorgehoben.

Nähere Informationen zum European Congress of Psychology finden Sie hier

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Dr. Peter Olapegba, Nigeria und Dr. Lars Gerhold, Deutschland; Session “Economic and Social Transition“


Das Forschungsforum auf der 15. internationalen FUTURES CONFERENCE in Turku

15.08.2013

Die jährlich veranstaltete Zukunftskonferenz der Universität Turku widmete sich in diesem Jahr den „Futures for Food“. Am 6. und 7. Juni 2013 stellten international hochrangige Expertinnen und Experten ihre aktuellen Forschungsfragen vor und verwiesen auf zukünftig zu erwartende globale Entwicklungen und Trends, welche die Ernährungsversorgung und –nachfrage beeinflussen werden.

Im Rahmen des Workshops “Food Security” stellte Janina Braun das vom BMBF geförderte Projekt NeuENV als ein Beispiel der interdisziplinären, umfassenden Erforschung der Sicherung der Lebensmittelversorgung im Krisenfall in Deutschland vor.

Details zu der Konferenz finden Sie hier.

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Janina Braun, Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, Neu ENV


Das Forschungsforum bei der 7. European Conference on Severe Storms

15.08.2013

Vom 3. bis 7. Juni 2013 fand die 7. European Conference on Severe Storms (ECSS) statt. Europäische und amerikanische Experten tauschten sich in Helsinki über den aktuellen Stand in der Wissenschaft aus.

Inhaltliche Schwerpunkte waren die Beobachtung, Modellierung und Vorhersage von Gewitterstürmen und Tornados sowie die Wahrnehmung und der Umgang mit den Risiken aus Sicht der Bevölkerung und von Fachleuten aus dem Katastrophenschutz.

Dr. Martin Göber und Thomas Kox vom Projekt WEXICOM nahmen an der Konferenz teil und präsentierten in zwei Vorträgen und einem Poster aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit.

Weitere Informationen zum Projekt WEXICOM.

Weitere Information zur ECSS 2013, sowie Abstracts der Präsentationen.
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19. Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit

15.08.2013

„Sozialer Friede, Sicherheit und Freiheit“

Am 12. und 13. Juni 2013 fand das neunzehnte Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit im Deutschen Bundestag statt. Gemeinsam mit dem Vorstand des Zukunftsforums und Bundestagsabgeordneten diskutierten die Mitglieder das Thema „Sozialer Friede, Sicherheit und Freiheit“.

Zum Auftakt veranstaltete das Zukunftsforum am 12. Juni 2013 einen Parlamentarischen Abend. Hier diskutierte der Beirat des Zukunftsforums, die Bundestagsabgeordneten Clemens Binninger, Hartfrid Wolff, Gerold Reichenbach Dr. Konstantin von Notz und Frank Tempel „Die Zukunft der öffentlichen Sicherheit - Lösungsansätze und Perspektiven“. Auch vor dem Hintergrund der aktuellen Hochwasserlage in Deutschland zeigte sich in der Diskussion erneut die Notwendigkeit für wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze und eine effiziente Kommunikation zwischen den einzelnen Akteuren.

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v.l.n.r.: C. Binninger, MdB; H. Wolff, MdB; G. Reichenbach, MdB; W. Sonne, Moderation; K. von Notz, MdB; F. Tempel, MdB

Im Paul-Löbe-Haus des Bundestages erörterten die Mitglieder und der Vorstand des Zukunftsforums am 13. Juni 2013, welche Kriterien „Sozialen Frieden, Sicherheit und Freiheit“ bedingen und welche Frühindikatoren beispielsweise auf soziale Spannungen hinweisen. Vor Bundestagsabgeordneten und mehr als 60 Fachleuten aus verschiedenen sicherheitsrelevanten Bereich erläuterte unter anderem Klaus Neidhardt, Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Forschungsforums, die aktuelle Kriminalstatistik, deren Entwicklung und die zugrundeliegende Erhebungsmethodik.

Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und das Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit sind aufgrund ihrer gemeinsamen Genese und ihrer institutionellen Verschränkung eng verbunden.

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Forschungsforum an Konferenz "Sichere Zeiten? – Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung" beteiligt

15.08.2013

Am 13. und 14. Juni 2013 fand in Berlin die Konferenz „Sichere Zeiten? – Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung“, organisiert vom Fachdialog Geistes- und Sozialwissenschaften in der zivilen Sicherheitsforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt. Ca. 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Fachdisziplinen widmeten sich grundlegenden Fragen der sozialwissenschaftlichen Sicherheitsforschung. Unter den Schwerpunkten „Sicherheitswahrnehmung“, „Sicherheitstechnologien“, „Terrorismus und Extremismus“ sowie „Ökonomie der Sicherheit“ wurden Forschungsstände zu aktuellen Sicherheitsforschungsprojekten präsentiert und diskutiert. Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit präsentierte seine Arbeit gemeinsam mit den Projekten NeuENV und SAFEST im Rahmen der Postersession am Abend der Konferenz. Insbesondere die Abschlussdiskussion zeigte die bekannten Herausforderungen sozialwissenschaftlicher Sicherheitsforschung auf. Obwohl sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse allseits als bedeutend hervorgehoben werden, gelingt es nur selten, die notwendige Relevanz – etwa für politische Entscheidungsträger zu erzeugen. Politik muss zukünftig adressiert werden, indem Forschungsprojekte darüber Auskunft geben, welche Implikationen ihre Ergebnisse für Entscheidungsträger haben.


Publikationen

15.08.2013

Bartl G. (2013). Wahrnehmung von Flughafensicherheit - Ergebnisse von Experteninterviews zu technischen und sozialen Anforderungen an ein sensorbasiertes Sicherheitssystem. Poster. „Sichere Zeiten?“ – Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung. Konferenz des Fachdialogs Sicherheitsforschung. 13.-14.06.2013. Berlin.

Bartl G. (2013). Technische und soziale Anforderungen an ein sensorbasiertes Sicherheitssystem für Flughäfen - Ergebnisse einer Expertenstudie. Poster. Lange der Nacht der Wissenschaften. 08.06.2013. Berlin.

Braun, J. (2013). New Strategies to ensure sufficient food provisions in the case of crisis. Vortrag. 15th international Futures Conference “Futures For Food” 06.-07.06.2013. Turku.

Gerhold, L. (2013). Security Culture 2025. Talk and  Chair on 13th European Congress of Psychology. EFPA.09.-12.07.2013. Stockholm

Gerhold, L. (2013). Wovor wir uns fürchten … und was wirklich gefährlich ist! Vortrag. Lange Nacht der Wissenschaften. Freie Universität Berlin. 08.06.2013. Berlin.

Gerhold, L., Steiger, S., Jäckel, H. & Stockmann, P. (2013). Interdisziplinäre Sicherheitsforschung im Dialog:Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Poster. Konferenz "Sichere Zeiten? - Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung. 13.-14.06.2013. Berlin.

Menski, U. & Braun, J. (2013). Wie sicher ist die Versorgung mit Lebensmitteln im Krisenfall? Poster. 'Sichere Zeiten?' – Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung. Konferenz des Fachdialogs Sicherheitsforschung. 13.-14.06.2013. Berlin.