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Expertengespräch „Innere Sicherheit“ in Schleswig Holstein

Katastrophenschutz in Schleswig Holstein 2030

Katastrophenschutz in Schleswig Holstein 2030

Am 20. Mai 2016 fand in Kiel ein Expertengespräch zum Thema „Innere Sicherheit“ im Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein statt.

News vom 30.05.2016

Im Rahmen der Landesentwicklungsstrategie 2030 lud der Minister für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein, Stefan Studt, zu einem Expertengespräch zum Thema „Innere Sicherheit“ ein. Etwa 30 Experten aus den Bereichen Polizei, Feuerwehren, aber auch Bundeswehr kamen zusammen, um Bedarfe zu diskutieren. Die Gesprächsrunde wurde von zwei Impulsvorträgen eingeleitet: Prof. Dr. Lange (Link zu Wissenschaftlichem Beirat), Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Forschungsforums, stellte die Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich des Polizeiwesens vor. Zu den Herausforderungen im Katastrophen- und Zivilschutz sprach Helga Jaeckel vom Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Die Impulse dienten als fachliche Basis für die folgende Diskussion, bei der die Aufwertung des Ehrenamtes, aber auch die finanzielle Ausstattung der zuständigen Stellen fokussiert wurden.

Die AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung war gemeinsam mit der Katastrophenforschungsstelle bereits 2014 an der Entstehung der Landesentwicklungsstrategie 2030 beteiligt. Sie erstellten im Auftrag des Ministeriums eine Organisationsstudie „Steuerungsmöglichkeiten für einen zukunfts- und leistungsfähigen Katastrophenschutzdienst in Schleswig-Holstein unter den Gesichtspunkten der Ehrenamtlichkeit sowie veränderter gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen“.