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Die AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung stellt sich vor bei der Langen Nacht der Wissenschaften 2017

Mitarbeiter_innen der AG im Gespräch mit Besucher_innen

Mitarbeiter_innen der AG im Gespräch mit Besucher_innen

Am Sonnabend des 24. Juni 2017 startete die 17. Lange Nacht der Wissenschaften. Bis 24 Uhr konnten 72 Einrichtungen in Berlin besucht werden.

News vom 26.06.2017

Am Institut für Informatik stellte sich die AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung mit aktuellen Projekten und Fragen rund um das Thema Sicherheit vor. Besucher_innen konnten sich im Austausch mit Expert_innen der AG über aktuelle Forschungsthemen informieren und mit Ihnen diskutieren. Zentrale Fragen, die diskutiert wurden, waren etwa: Was ist eigentlich Sicherheit und was sind Bedrohungen? Wie nehmen Menschen Risiken und Gefahren wahr? Zu der Vielzahl an Projekten wurden Infobroschüren beigelegt.
André Jaworski stellte das Wisima-Projekt vor und die Besucher_innen hatten die Möglichkeit direkt an einer App-Studie teilzunehmen. Um die Gäste für Katastrophenszenarien zu sensibilisieren, konnte in einem kleinen Spiel erprobt und besprochen werden, welche unverzichtbaren Gegenstände man im Katastrophenfall mitnehmen würde.
Im Schaufenster Sicherheitsforschung schließlich werden sicherheitsrelevante Szenarien anschaulich visualisiert und so für den Besucher greifbar gemacht. So konnten Besucher_innen die Signifikanz interdisziplinärer Sicherheitsforschung in und durch verschiedene Medienformate im Dialog nachvollziehen.