Troubled Water on Tour: Immersive Simulationen im Fachdiskurs
Troubled Water Bildnachweis: Alexander Büssing / TU Braunschweig/Alexander Büssing / TU Braunschweig
Troubled Water Bildnachweis: Alexander Büssing / TU Braunschweig/Alexander Büssing / TU Braunschweig
In den vergangenen Wochen konnten wir unseren Prototyp Troubled Water auf zwei Veranstaltungen vorstellen und in unterschiedlichen Kontexten mit Fachpublikum diskutieren. Unser Fazit: Das Potenzial unseres immersiven Simulationsansatzes wird erkannt – die Darstellung einer Überflutungssituation kann einen wertvollen Beitrag zur Sensibilisierung für extreme Wetterereignisse und die Relevanz von Katastrophenschutz leisten.
News vom 01.11.2025
Auf der INTERXR in Braunschweig, die unter dem Motto „Immersive Worlds – Real Education?“ stattfand, hatte das gesamte STS Lab die Gelegenheit, immersive Prototypen im Bereich der Bildungstechnologien zu testen und zu diskutieren. Der interdisziplinäre Austausch mit anderen Entwickler:innen, Pädagog:innen und Wissenschaftler:innen zeigte, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten von XR-Technologien im Bildungsbereich sind – und wie groß der Bedarf an fundierter Forschung zur Wirksamkeit solcher Formate ist.
Beim XR Symposium in Würzburg kamen Forscher:innen aus der Psychologie, der Human-Computer Interaction (HCI) und angrenzenden Disziplinen zusammen, um gemeinsam Einblicke in die vielfältigen Perspektiven der Forschung mit und über immersive Technologien zu diskutieren. Neben Troubled Water wurde hier auch ein weiterer spannender Projektstand aus unserem Team vorgestellt: Leonie Terfurth präsentierte ihre aktuellen Forschungsergebnisse im Projekt „Virtual Crowds, Same Decisions? The Influence of Immersion and Agent Realism on Individual Evacuation Behavior“.
Wir bedanken uns herzlich bei den Veranstaltungsteams für die hervorragende Organisation – der Austausch mit Fachkolleg:innen war äußerst inspirierend und motivierend für die Weiterentwicklung unserer Projekte!


