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News

Lange Nacht der Wissenschaften 2025: Zukunftslabor Sicherheit macht zivile Sicherheitsforschung erlebbar

Bei der diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften am 28. Juni 2025 öffnete das Zukunftslabor Sicherheit erneut seine Türen. Zahlreiche Besucher:innen aller Altersgruppen nutzten die Gelegenheit, um sich aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen in der zivilen Sicherheitsforschung zu informieren und Innovationen hautnah zu erleben. Im Fokus stand das Thema Hochwasser, in das die Besuchenden dank Augmented Reality eintauchen konnten. 

30.06.2025

ISCRAM 2025: Austausch und neue Perspektiven im Krisenmanagement

Die diesjährige  International Conference on Information Systems for Crisis Response and Management (ISCRAM 2025)  war erneut eine tolle Plattform für intensiven Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Forschende und Praktiker:innen aus aller Welt präsentierten in Halifax, Nova Scotia – auch bekannt als Kanadas  Ocean Playground  – innovative Ansätze und Erkenntnisse rund um das Krisenmanagement.

30.06.2025

HFES Europe: Mensch-Technik-Interaktion und Grundsatzdebatten an der ältesten Universität der Welt

Leonie Terfurth  (Psychologie soziotechnischer Systeme) und Kerstin Kuhlmann (Verkehrs- und Ingenieurpsychologie) haben Ihre Forschung beim jährlichen Treffen der Human Factors and Ergonomics Society in Bologna vorgestellt.

30.06.2025

Multiple Risiken, Polykrisen, chronische Makrostressoren … wie geht es Ihnen damit?

Informationen über die Wahrnehmung von Risiken sowie deren individuelle und soziale Folgen sind Grundlage für die Beurteilung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung sowie der gesellschaftlichen Resilienz. Ergänzend zur Bewertung von Risiko- und Gefahrenlagen sind sie essenziell für wirksame Entscheidungsfindungen und ein effektives Krisenmanagement. Sie ermöglichen die Ableitung politisch-strategischer Maßnahmen zur Risikoreduktion und -prävention, lassen Risiken früher erkennen und bieten so die Möglichkeit, gezielt und frühzeitig darauf zu reagieren.

06.06.2025

„Zukunftsbilder der Sicherheit“ – Der Austausch zwischen Wissenschaft und Politik im BMFTR

Als  Forschungsforum Öffentliche Sicherheit  haben wir gemeinsam mit dem  Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.V.  am 5. Juni zu einer Veranstaltung im  Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt  eingeladen, die zur Diskussion stellte, was unsere „Zukunftsbilder der Sicherheit“ ausmacht. Der Anlass: 2012 hat das  Forschungsforum Öffentliche Sicherheit  mit  Karlheinz Steinmueller  eine Szenariostudie durchgeführt, die auf 2025 vorausblickte.

06.06.2025

Erfolgreiches PsychoKat-Abschlusstreffen in Braunschweig

Nach drei Jahren Forschungsarbeit wird deutlich: Wir brauchen in Deutschland ein dauerhaftes Monitoring der psychosozialen Lage. Ein psychosoziales Gesamtlagebild zeigt, wie sich multiple Krisen und Katastrophen—wie die Corona-Pandemie, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine oder der Klimawandel—auf die Bevölkerung auswirken und bietet die Grundlage für evidenzbasierte Empfehlungen für Praxis und Politik. 

26.03.2025

STRATOS richtet den Blick in die Zukunft des Bevölkerungsschutzes

In einer Welt, die von Multikrisen und ständigem Wandel geprägt ist, reicht es nicht mehr aus, lediglich auf Ereignisse zu reagieren – es geht darum, vorausschauend zu denken und auf verschiedene Zukunftsentwicklungen vorbereitet zu sein. Welche Szenarien sind denkbar, wie können wir auf diese reagieren, wie kann strategische Vorausschau im Bevölkerungsschutz tatsächlich gelebt werden und was kann Deutschland aus internationalen Vergleichen lernen? Genau hier setzt das Projekt STRATOS („Strategische Vorausschau für den Bevölkerungsschutz“) an. 

24.03.2025

Kaskadeneffekte und Krisenkommunikation: SMARTKRIS-Workshop und Interviews in Solingen

Mitte März wurde in Solingen ein spannender Workshop zum Thema Kaskadeneffekte und Krisenkommunikation durchgeführt. Das Team der TU Braunschweig , in Zusammenarbeit mit solingen.digital , führte eine umfassende Untersuchung mit verschiedenen Stakeholdern und der Stadtbevölkerung durch. Ziel war es, die Auswirkungen von Krisenszenarien auf die Stadt sowie die Kommunikationswege in Krisensituationen zu analysieren.

17.03.2025

„Konjunktive des Krieges“ – Kriegsvorstellungen und Kriegsrealitäten im Licht der Sicherheitsforschung

Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ist auch in Deutschland der Krieg wieder denkbar. Für die zivile Sicherheitsforschung bedeutet dies, dass Zivilschutz und Bevölkerungsschutz – lange zwei getrennte Bereiche – nun zusammengedacht werden. Aber auch gesellschaftlich hat dieser Wandel eine zunehmende Bedeutung. Wie sich unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen mit den möglichen Umständen und Auswirkungen des Krieges in und für Deutschland auseinandersetzen: Das war Thema der interdisziplinären Fachtagung „Konjunktive des Krieges.

21.02.2025

Zukunftsorientierte Katastrophenvorsorge: Ein Tagungsbericht

Wie der Klimawandel sich auf die Katastrophenvorsorge auswirkt und welche Schlüsse daraus für Praxis und Politik abzuleiten sind: Diese Fragen standen im Zentrum der Fachtagung Katastrophenvorsorge am 26. und 27. März in Berlin. Die Diskussionen haben die wirksamen Handlungspotenziale strategisch vorausschauender und langfristiger Ansätze für das Zusammendenken von Klimawandelfolgen und Katastrophenvorsorge beleuchtet. 

21.02.2025

Intensiver Austausch mit MdEP Lena Düpont

In Zeiten tiefgreifender Veränderungen ist es wichtig, vorausschauend für Krisen vorzusorgen und zielgerichtete Krisenkommunikation zu betreiben. Dabei geht es darum, nicht nur die Ursachen, sondern auch die Auswirkungen von Krisen stärker in den Blick zu nehmen.

21.02.2025

Ein soziologischer Blick auf Technik und Gesellschaft

Wie wirkt Technik auf Gesellschaft – und umgekehrt? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Workshops „Henne oder Ei?: Technikentwicklung und gesellschaftlicher Wandel“ am 20. Februar 2025 im Weizenbaum-Institut. Die Beiträge von Nils Zurawski , Dietmar Kammerer und David Joshua Schröder haben verschiedene Perspektiven auf Technik beleuchtet – von Technikdeterminismus bis hin zu konstruktivistischen Ansätzen.

21.02.2025

BeLIFE mit eigenem Stand auf dem BKK-Forschungskongress 2025

Beim BBK-Kongress 2025 in Bonn hat das Projekt BeLIFE Besuchende regelrecht in die Forschung eintauchen lassen. Am BeLIFE-Stand – als Teil der Ausstellung von BMBF-geförderten Forschungsprojekten – konnten Besuchende interaktive und immersive Lernformate testen und mehr über den Wissenstransfer als zukunftsgerichteten Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis, Politik und Gesellschaft erfahren.

10.02.2025

BeLIFE-Vorträge auf dem BBK-Fachkongress 2025

Soziotechnische Systemanalysen, unterschiedliche Resilienzverständnisse, interaktive und immersive Lernformate, Wissenstransfer, Zukunftsorientierung und die anspruchsvolle Aufgabe, vom Wissen ins Handeln zu kommen – die diversen Facetten unseres Projekts BeLIFE durften wir Anfang Februar beim BBK-Fachkongress 2025 mit der vielfältigen, interessierten und engagierten Community des Bevölkerungsschutzes diskutieren, und das gleich mit mehreren Beiträgen.

10.02.2025

Besuch der Stabsstelle Kritische Infrastruktur und Krisenprävention des Deutschen Bundestags im Zukunftslabor Sicherheit: Krisenprävention im Fokus

Angesichts zunehmender Extremereignisse und komplexer Krisenlagen ist es essenziell, präventive Maßnahmen zu stärken und den Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik zu intensivieren. Die zivile Sicherheitsforschung leistet dabei einen wichtigen Beitrag, indem sie nicht nur bestehende Risiken analysiert, sondern auch innovative Lösungsansätze für Krisenbewältigung und Prävention entwickelt. Als Ort des interdisziplinären Austauschs bietet das Zukunftslabor Sicherheit eine Plattform, um neue Strategien für den Bevölkerungsschutz zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Hier werden Gäste aus Forschung, Verwaltung und Politik willkommen geheißen, um sich gemeinsam über tragfähige Sicherheitslösungen auszutauschen.

27.01.2025

Wahrnehmung, Verhalten, Multiple Krisen. PsychoKat-Vortrag im PanReflex-Webinar „Auf dem Weg zur resilienten Kommune – gute Beispiele und neue Ideen“

Wie können psychosoziale Lagebilder in multiplen Krisen und Katastrophen erhoben und welche Erkenntnisse können daraus gewonnen werden? Um diese Leitfragen ging es in dem Vortrag von Johanna Karge , Sebastian Sterl , Lea Malcharczyk und Lars Gerhold der TU Braunschweig.

22.01.2025

Unsere Forschung beim BBK-Kongress: Wir freuen uns auf Sie!

Das Projekt BeLIFE wird zusammen mit der Abteilung Psychologie soziotechnischer Systeme der TU Braunschweig und die Forschungsgruppe Digitalisierung und vernetzte Sicherheit des Weizenbaum-Instituts beim BBK-Kongress in Bonn Anfang Februar die Vielfalt und das Spektrum ihrer Arbeitsthemen in der zivilen Sicherheitsforschung präsentieren. Besuchen Sie uns am BeLIFE-Counter des BMBF-Ausstellungsstandes oder erfahren Sie mehr über unsere Forschung bei folgenden Vorträgen:

10.12.2024

Save the Date: BeLIFE stellt die wissenschaftliche Begleitung der SifoLIFE-Projekte vor

Auch im neuen Jahr wird das BeLIFE -Projektteam digital und analog unterwegs sein, um Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit zu geben, mit der wir die innovativen Sicherheitslösungen der SifoLIFE-Projekte begleiten. 

10.12.2024

Beteiligungsprozesse und -formate mitmachen und diskutieren: BeLIFE bei der PartWiss Konferenz 2024

Zivile Sicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Um Forschung nachhaltig und inklusiv zu gestalten und Forschungsergebnisse in der Praxis umzusetzen ist es deshalb wesentlich, dass die wissenschaftliche Arbeit unter Beteiligung aller Gruppen stattfindet, die von den thematisierten Fragen und den entworfenen Lösungen betroffen sind. 

09.12.2024

Die Debatte um Gestaltungsmöglichkeiten von Technologien für die Öffentliche Sicherheit

Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit hat bei der großartigen Veranstaltung unserer Schwesterorganisation  Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.V.  im Berliner  Roten Rathaus  zum Thema „Technologien für die öffentliche Sicherheit“ die Relevanz technischer Innovationen im Sicherheitsbereich mitdiskutiert. Die Panels waren mit Referent:innen von der  Senatsverwaltung für Inneres und Sport , dem  Bundesministerium für Bildung und Forschung ,dem  Bundesministerium des Innern und für Heimat ,  ZITiS , dem  Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) , dem  Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.  und der  Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH  hochkarätig besetzt.

29.11.2024