Viertes BMBF Innovationsforum "Zivile Sicherheit"
11.09.2018
Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit gestaltete auch beim vierten BMBF Innovationsforum "Zivile Sicherheit" eine Programmsäule: Einsatzkräfte in Praxis und Forschung. Die Gesamtveranstaltung stand unter dem Motto „Zivile Sicherheit: analog und digital“ und fand am 19. und 20. Juni 2018 im Café Moskau in Berlin statt.
In drei Sessionen entwickelte das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit gemeinsam mit den Teilnehmenden in Kleingruppendiskussionen Handlungsempfehlungen für Politik und Entscheider_innen, die in einer Paneldiskussion am 20. Juni durch Expert_innen validiert wurden:
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Session 1A – Sicherheit und Resilienz von Einsatzkräften
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Session 2A – Subjektive Sicherheit
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Session 3A – Lageinformationen aus den sozialen Medien
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Session 4 A/B: Analoge und digitale Kompetenzen – Auswirkungen für Einsatzkräfte
Um einen Wissens- und Erkenntnistransfer zu ermöglichen, dokumentierte das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit die Sessionen und wertete diese aus. In allen drei Sessionen wurden konkrete Handlungsempfehlungen für den politischen und behördlichen Raum abgeleitet.
Die vierte Session der Programmsäule „Einsatzkräfte in Praxis und Forschung“ fand als Expert_innenpanel statt und wurde gemeinsam mit dem Fachdialog Sicherheitsforschung gestaltet. Auf dem Panel saßen
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Prof. Dr. Natascha Adamowsky (Universität Siegen)
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Prof. Dr. Stefan Jarolimek (Deutsche Hochschule der Polizei)
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Prof. Dr. Peer Rechenbach (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg)
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Gerold Reichenbach (Mitglied des Deutschen Bundestages a. D.)
Die vier Expert_innen vereinten einen großen Erfahrungsschatz aus Wissenschaft und Praxis und diskutierten neben den Ergebnissen der ersten drei Sessionen des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit und des Fachdialogs Sicherheitsforschung, den Einsatz von Social Media im Zivilschutz.
Die Dokumentation der Veranstaltung und eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie hier.