Prof. Dr. Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin

„Als Präsident der Freien Universität kann ich Ihnen versichern, dass wir mit großem Stolz auf die Arbeit dieses Forums blicken.“

„Eine Wissensallianz der Freien Universität heißt Un-Sicherheit mit einem Bindestrich, der so ein bisschen was Diskursives hat. Und das ist eine wesentliche Errungenschaft des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit. Die Arbeit der Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sicherheitsforschung ist für diese Allianz ausgesprochen wertvoll.“

„Das Zukunftslabor Sicherheit betritt gewissermaßen „Neuland“ und ich denke, es ist wichtig, immer wieder Neuland zu betreten, indem es ganz innovative Wege der Vermittlung von Sicherheits- und Risikokompetenz beschreitet.“

„Die Einsicht, die ich immer wieder gerne formuliert habe, mit einem afrikanischen Sprichwort, das sagt If you want to go fast go alone. If you want to go far go together. Das ist eine Einsicht, die immer da gilt, wo wir in Berlin Dinge gemeinsam machen und deswegen sicher auch hervorragend für dieses wunderbare, wichtige und ambitionierte Projekt gilt, das heute hier sein 10-Jähriges feiert. Und ich glaube das Projekt muss und wird weit gehen und deswegen gilt auch hier Go together.“

Dr. Konstantin von Notz, MdB

„Es ist total wichtig und auch wohltuend, dass eben damals schon, bei der Gründung des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit von öffentlicher und nicht nur von innerer Sicherheit die Rede war, weil die Risiken in unserer Gesellschaft doch viel diverser verteilt sind, als die großbalkigen Überschriften in vielen Zeitungen und die Klicklogik des Internets häufig suggerieren.“

„Der digitale Raum birgt große Herausforderungen, wir alle diskutieren und besprechen das Internet of things, also die total vernetzte Gesellschaft. Die Digitalisierung unserer Gesellschaft und die damit verbundenen Risiken sind auf jeden Fall ein ganz wichtiges Arbeitsfeld für das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit!“

Susanne Mittag, MdB

„Herzlichen Dank für diese 10 Jahre. Wir haben noch so viele Themen in Zukunft und so viele Forschungsprojekte, da ist noch richtig viel Luft nach oben, was man noch umsetzen kann.“

Benjamin Strasser, MdB

„Vielen Dank für Ihr Wirken. Was Sie hier in den letzten zehn Jahren mit dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit aufgebaut haben ist wirklich sehr beeindruckend.“

„Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit hat sich zu einer großen Stütze für uns Innenpolitiker im Bund, aber auch in den Ländern entwickelt und ich glaube, dass diese wissenschaftliche Expertise gerade jetzt und für die Zukunft unverzichtbar sein wird.“

„Wir brauchen ihren Input aus der Wissenschaft, einen wissenschaftlichen Beitrag des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit, der von meiner Seite nicht nur gewünscht, sondern auch explizit dringend gefragt ist.“

MinDirig Engelbert Beyer, Bundesministerium für Bildung und Forschung

„10 Jahre sind ein Zeitraum, wo man sehen kann, ob eine Initiative fliegt und wir haben es gerade gehört und ich muss es nicht in allen Einzelpunkten wiederholen: diese Initiative fliegt. Als Bundesministerium für Bildung und Forschung gratulieren wir. Da sind wir stolz drauf. Und das ist eine gute Sache für das Anliegen, das wir gemeinsam haben.“

„Da haben sie mit ihren Diskursen eben einen sehr großen Beitrag geleistet für die Weiterentwicklung dieses Programmes (BMBF Rahmenprogramm Forschung für die zivile Sicherheit) nunmehr über zehn Jahre und dazu zählt natürlich auch das Thema der Kommunikation der Ergebnisse, der Verbreitung der Erkenntnisse, die man gewinnt, hin zu den Bedarfsträgern, die für die Lösung dieser öffentlichen Sicherheitsfragen zentral sind.“

Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

„In diesen 10 Jahre hat sich das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit als eine herausragende Institution für Sicherheitsforschung in Deutschland etabliert und für uns als verlässlicher und überaus kompetenter Partner erwiesen.“

„Ich bedanke mich bei allen für die sehr konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit, die gründet sich m. E. auf die gemeinsame Überzeugung, dass Sicherheitsforschung Praxis orientiert, aber auch kritisch sein muss und darf. Dass BBK und ich hoffen, möglichst noch lange gemeinsam mit ihnen diesen Weg gehen zu können. Lassen sie uns nicht nur gemeinsam in die Zukunft schauen, lassen sie uns auch gemeinsam Zukunft gestalten.“