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Austausch und Exploration zu ziviler Sicherheitsforschung: Im Zukunftslabor Sicherheit mit Parlamentarischem Staatssekretär Mario Brandenburg

Ann-Kathrin Lindner, PSt. Mario Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, Prof. Dr. Lars Gerhold (v.l.n.r.)

Ann-Kathrin Lindner, PSt. Mario Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, Prof. Dr. Lars Gerhold (v.l.n.r.)

PSt. Mario Brandenburg im Zukunftslabor Sicherheit

PSt. Mario Brandenburg im Zukunftslabor Sicherheit

Auch im neuen Jahr möchten wir im Zukunftslabor Sicherheit Fragen der zivilen Sicherheitsforschung mit Politiker:innen, Praktiker:innen und der Zivilgesellschaft diskutieren und den Transfer von Erkenntnissen aus unserer Forschung voranbringen.

News vom 24.01.2023

Als ersten Gast in diesem noch jungen Jahr durften wir Mario Brandenburg, den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), im Zukunftslabor Sicherheit und dem Einstein Center Digital Future (ECDF) empfangen. Während des Besuchs haben Prof. Dr. Lars Gerhold und Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller sowie Miriam Nagels und Ann-Kathrin Lindner Herrn PSt. Brandenburg eines der Szenarien aus der zivilen Sicherheitsforschung präsentiert. Der Schwerpunkt lag auf Extremwetterereignissen sowie der Einbindung ehrenamtlicher Helfer:innen in der Bewältigung von Krisen. Hierbei haben wir auch den erfolgreichen Weg der Erkenntnisse aus dem durch das BMBF-geförderten Projekt ENSURE, an dem das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit beteiligt war, in die Praxis skizziert. Diese Erkenntnisse finden in Form der App KatRetter Anwendung und unterstützen die Ersthilfe in einem Katstrophenfall!

Die narrative Erzählform von Szenarien dient der Vermittlung von Wissen aus der Forschung in die Praxis, ist aber auch eine Einladung zur Reflektion und gemeinsamem Austausch zu Fragestellungen und Herausforderungen der Forschung. Und genau dies haben wir in einem sehr angeregten Gespräch mit Herrn PSt. Brandenburg getan! Neben den Inhalten der Szenarien haben wir die neue Verbindung zur TU Braunschweig dargelegt. Daneben standen Fragen des Wissenstransfers der Erkenntnisse an Politik, Praxis und Zivilgesellschaft im Fokus unseres Austauschs, ebenso wie die zukünftige Ausrichtung der Sicherheitsforschung, Herausforderungen in diesem Zusammenhang und Möglichkeiten der Implementierung der Erkenntnisse in die Praxis.

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