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Blick auf diverse Bedürfnisse: Gollaleh Ahmadi (B90/Die Grünen) im Zukunftslabor Sicherheit

Im Dialog: Austausch über die Bedürfnisse vulnerabler Gruppen

Im Dialog: Austausch über die Bedürfnisse vulnerabler Gruppen

Forschung erleben: Gollaleh Ahmadi testet die neuen immersiven VR-Exponate

Forschung erleben: Gollaleh Ahmadi testet die neuen immersiven VR-Exponate

Zu Gast im Zukunftslabor: Gollaleh Ahmadi (MdA, B90/Die Grünen)

Zu Gast im Zukunftslabor: Gollaleh Ahmadi (MdA, B90/Die Grünen)

Krisen treffen Menschen unterschiedlich. Wie könnte eine feministische Sicherheitspolitik im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz aussehen, die die verschiedenen Bedürfnisse von Gruppen in den Blick nimmt? Darüber haben wir uns mit Gollaleh Ahmadi, MdA B90/Die Grünen, im Zukunftslabor Sicherheit im Einstein Center Digital Future ausgetauscht. 

News vom 09.12.2025

Frauen, ältere Menschen, oder Menschen mit Behinderung erleben in Katastrophen oft spezifische Verwundbarkeiten. Was passiert zum Beispiel, wenn aufgrund einer Sturmflut der Strom tagelang ausfällt – und ältere Menschen in Heimpflege auf medizinische Maschinen wie Beatmungsgeräte angewiesen sind? Mit diesem plausiblen Szenario setzt sich das SifoLIFE Projekt LifeGRID auseinander. 

Oder wie können Smart Home Technologien Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes, eigenständiges Leben ermöglichen, indem sie z.B. Brände direkt an die Leitstelle melden?  Eine Fragestellung, die das SifoLIFE Projekt ADLeR in den Blick nimmt.

Was deutlich wird: Es braucht zivile Sicherheitsforschung, die ein breites Publikum erreicht. Mit unserer Augmented Reality und Virtual Reality, den neuen interaktiven und immersiven Exponaten, wollen wir genau das erreichen. Sie machen komplexe Forschung greifbar – und damit auch breiter diskutierbar. Denn nur, wenn öffentliche Sicherheit für viele erfahrbar wird, kann sie demokratischer, inklusiver und resilienter gestaltet werden.

Wer unsere neuen immersiven Exponate selbst aus erster Hand erleben möchte, ist herzlich eingeladen, das Zukunftslabor Sicherheit zu besuchen.

Kontakt: kontakt@sicherheit-forschung.de

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