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Newsletter

22.07.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Ihnen aktuelle Mitteilungen aus dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und der AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung zuzusenden.

Im aktuellen Newsletter stellen wir Ihnen unser neuestes Forschungsprojekt PsychoKat vor (Bewältigung Psychosozialer Lagen in Krisen und Katastrophen) und lassen Sie teilhaben an unserem intensiven Austausch mit Bürger:innen zum Thema Sicherheitsforschung. Zudem erfahren Sie mehr über den neuen Steuerungskreis des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und die zahlreichen Besuche im Zukunftslabor Sicherheit, u. a. von den MdBs Ingo Schäfer und Leon Eckert sowie im Rahmen von Workshops, z. B. mit der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Anlass zur Freude bietet außerdem die Förderungsverlängerung des ECDF um weitere fünf Jahre: Die Heimat des Zukunftslabor Sicherheit ist bis mindestens 2028 gesichert!
 
Wir wünschen viel Freude beim Lesen.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

Inhalt

Neues aus dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

Neues aus den Projekten

Aktuelle Publikationen

Neues aus dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

ECDF – Heimat des Zukunftslabor Sicherheit – bis 2028 weiter gefördert

Das Einstein Center Digital Future (ECDF), das Zentrum für Digitalisierungsforschung in Berlin-Mitte, wird für weitere fünf Jahre gefördert. Die Weiterfinanzierung sichert zugleich die Heimat des Projekts Zukunftslabor Sicherheit, dessen Räumlichkeiten sich im ECDF befinden.

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Im Zukunftslabor Sicherheit mit Ministerialdirektorin Dr. Jessica Däbritz aus dem BMI

Ann-Kathrin Lindner und MinDir Dr. Däbritz mit Augmented Reality Anwendung zu Entfluchtung

Ein weiteres Mitglied des Steuerungskreises unseres Forschungsforums Öffentliche Sicherheit stattete uns in dieser Woche einen Besuch ab - wir haben uns sehr gefreut, Ministerialdirektorin Dr. Jessica Däbritz des Bundesministeriums des Innern und für Heimat im Zukunftslabor Sicherheit im Einstein Center Digital Future begrüßen zu dürfen!

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Prof. Dr. Lars Gerhold als Sachverständiger im Innenausschuss zum Thema „Ein Jahr nach der Flutkatastrophe - Ausblick auf die Zukunft des Bevölkerungsschutzes"

Fast genau ein Jahr nach der Flutkatastrophe an der Ahr in Nordrhein-Westphalen und Rheinland-Pfalz war das Ereignis sowie die Zukunft des Bevölkerungsschutzes und der Katastrophenhilfe Subjekt einer Anhörung des Innenausschusses im Deutschen Bundestag. Zehn Sachverständige waren geladen, um zu dem Thema zu sprechen, unter ihnen Prof. Dr. Lars Gerhold, Leiter der AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung und des angegliederten Forschungsforums Öffentliche Sicherheit.

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Dialog zu Verantwortungen für die öffentliche Sicherheit und gesamtgesellschaftliche Resilienz beim 41. Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit

(Foto: Jörg Rohne)

Mit dem thematischen Schwerpunkt „Öffentliche Sicherheit: Verantwortung von Unternehmen, Gesellschaft und Staat“ fand am 19. Mai das 41. Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit statt. Gemeinsam mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages, Expert:innen aus Ministerien und Bundesbehörden, Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Hilfsorganisationen und Verbänden wurden Fragen nach den Verantwortungen der unterschiedlichen Akteure adressiert.

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Austausch und Exploration im Zukunftslabor mit MdB Ingo Schäfer

Auch Bundestagsabgeordneter Ingo Schäfer, Berichterstatter für Katastrophenhilfe und Bevölkerungsschutz der SPD-Fraktion und Mitglied im Steuerungskreis des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit, hat uns einen Besuch im Zukunftslabor Sicherheit abgestattet.

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Innovative Beiträge und Projekte für das BMBF-Innovationsforum „Zivile Sicherheit“ 2022

Prof. Dr. Lars Gerhold im Workshop zum Thema "Bevölkerung als Akteur der zivilen Sicherheit" (©BMBF, Laurin Schmid / bundesfoto)

Nach vier Jahren Pause kehrte das BMBF-Innovationsforum „Zivile Sicherheit“ in das Café Moskau zurück. Unter dem Motto „Vorbereitet auf morgen – die Zukunft der zivilen Sicherheit gestalten“ fanden Fachsessions, Workshops und eine Ausstellung statt, an denen sich die AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung an zentraler Stelle beteiligte. Am Stand, mit innovativen Projekten zur Sicherheitsforschung, in einer Fachsession und in einem Workshop teilten die Mitarbeitenden und Prof. Dr. Lars Gerhold ihr Wissen mit den Fachbesucher:innen.

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Zivile Sicherheit – die Menschen nicht unterschätzen! Prof. Gerhold im Deutschlandfunk Kultur

Schon eine Katastrophe strapaziert die Resilienz der Bevölkerung. Die Gleichzeitigkeit von solchen Ereignissen hat diese Kapazität in noch weit höherem Maße. Wie kann man sich auf Katastrophen vorbereiten? Wie gut ist Deutschland mit Hinblick auf Zivile Sicherheit aufgestellt? Und was ist überhaupt Zivile Sicherheit? Im Interview mit dem Deutschlandfunk Kultur vom 4.5.22 beantwortet Prof. Dr. Lars Gerhold, Leiter der AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung, diese Fragen.

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Ausbau des interdisziplinären Forschungsportfolios

Bedrückende Zeiten … so beschreibt Prof. Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin, den derzeitigen Status Quo mit seinen Herausforderungen, die sich aus der Coronapandemie, dem Krieg in der Ukraine und den Folgen des Klimawandels ergeben. In diesen Zeiten, ist es nicht nur die universitäre Gemeinschaft, die Halt gibt, sondern auch die Arbeit an den Themen selbst.

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Besuch des MdB Leon Eckert im Zukunftslabor Sicherheit

Die Gruppe mit Exponaten des Zukunftslabors

Direkt nach seiner Wahl zum Vorsitzenden des Steuerungskreises des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und des parlamentarischen Beirats des Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit e.V. besuchte MdB Leon Eckert das Zukunftslabor Sicherheit in Berlin-Mitte.

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Bildung als Schlüssel für einen verbesserten Bevölkerungsschutz

Das Jahr 2021 war ein Jahr der Krisen. Nicht nur die weiter anhaltende pandemische Lage, auch Katastrophen wie das Hochwasserereignis in Rheinland-Pfalz und NRW erforderten einen agilen und flexiblen Bevölkerungsschutz. Das außergewöhnliche Ausmaß der Katastrophen offenbarte aber Mängel und Bedarfe, die es im Sinne der Handlungsfähigkeit zu adressieren gilt. Ein zentraler Ansatzpunkt ist dabei die effektive und nachhaltige Ausbildung von Führungskräften und von Verantwortlichen im staatlichen Krisenmanagement.

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Neues aus den Projekten

Wexicom zu Besuch auf der Interschutz-Messe

Neues Modell eines Feuerwehrautos

Neues Modell eines Feuerwehrautos

Jasmina Schmidt (Wexicom) auf der Interschutz-Messe

Jasmina Schmidt (Wexicom) auf der Interschutz-Messe

Am 22. Juni besuchten die Wexicom-Mitarbeiterinnen Jasmina Schmidt und Nikola Tietze die Interschutz in Hannover, die die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit darstellt.

Am 22. Juni besuchten die Wexicom-Mitarbeiterinnen Jasmina Schmidt und Nikola Tietze die Interschutz in Hannover, die die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit darstellt.

Dort fand das Crisis Prevention Symposium zu den Themen extremen Wetterlagen und Katastrophenschutz im länderübergreifenden Kontext statt. Besonderes Interesse aus Sicht des Wexicom-Teams galt den Beiträgen des Umweltbundesamtes zu Trockenheit und Wasserknappheit sowie Wald- und Vegetationsbränden aus Sicht der Feuerwehr. Weitere Beachtung fanden die Erkenntnisse des Technischen Hilfswerks (THW) in Bezug auf die Starkregenereignisse im vergangenen Jahr.

In allen Beiträgen wurden Themen hervorgehoben, mit deren Erforschung sich die momentane Projektphase von Wexicom befasst. Wetterinformationen wie Windstärke und Windrichtung wurden als eines der wichtigsten Entscheidungsinstrumente für Feuerwehren bei Waldbrandeinsätzen betont. Eine Herausforderung für größere Einsätze wird dabei in der Koordination gesehen, da zwar die benötigten Ressourcen vorhanden sind, jedoch oftmals eine mangelnde Organisation im Ernstfall zu Problemen führt.

Ähnliche Problematiken stellte das THW bei seinen Einsätzen in Zusammenhang mit den Starkregenereignissen 2021 fest, die größtenteils in den Hochwassergebieten Ahr und Erft stattfanden. Laut Technischen Hilfswerks bedarf es einer verbesserten Lageerfassung und Kommunikation der Informationen, da bei dem Flutereignis vielfach Wissen über den Aufenthaltsort und Einsatz von Kräften nicht bei den koordinierenden Stellen ankam. Diese Berichte aus der Praxis zeigen, dass das Projekt Wexicom mit seinen Problem- und Fragestellungen eine wichtige wissenschaftliche Lücke füllt, da es untersucht, welche Rolle Praktiken spielen, die sich aus der Verlagerung von der Bewältigungs- in die Vorbereitungsphase ergeben.

Vorstellung der MESM-Studie (LaBeCo-App) auf der ISCRAM-Konferenz 2022 durch Hannes Restel und Sebastian Sterl

Im Rahmen der diesjährigen ISCRAM-Präsenzkonferenz stellten Hannes Restel (Fraunhofer FOKUS) gemeinsam mit Sebastian Sterl, Mitarbeiter der AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung, die Entwicklung und Ergebnisse der MESM-Studie zur situativen (in-situ) Messung der Risikowahrnehmung und des Schutzverhaltens im Corona-Kontext vor.

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Daniela Stelzmann über die Relevanz psychosozialer Lagebilddaten auf dem BMBF-Innovationsforum „Zivile Sicherheit“ 2022

Welches Potential haben Daten für den Bevölkerung- und Katastrophenschutz? Wo liegen die Chancen und Herausforderungen darin? Über diese und ähnliche Fragen diskutierte PsychoKat-Projektmitarbeiterin Daniela Stelzmann in Session „Wissen, handeln, lernen: Das Potenzial von Daten für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz“ auf dem BMBF-Innovationsforum „Zivile Sicherheit“ 2022 gemeinsam mit Dr. Tobias Leismann (Fraunhofer EMI, Projekte u.a. HERAKLION), Prof. Ingo Timm (DFKI; Projekte u.a. AScore/AKRIMA/BMBF), Bernd Mutter (Digitalisierungsbeauftragter und Leiter des Fachamtes Digitales und IT der Stadt Freiburg) und Prof. Markus Quirmbach, HS Ruhr-West, (Warnsystem vor Starkregen und urbanen Sturzfluten, Projekt KIWaSuS).

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Kritische Infrastrukturen im Fokus während Forschungsaufenthalt in Südafrika

Miriam Nagels und BISKIT-Projektkoordinator Simon Thimmel beim Besuch der Blutbank des Red Cross Children‘s Hospitals in Kapstadt

Die Blutversorgung in Krisen stand im Mittelpunkt eines zweiwöchigen Forschungsaufenthaltes unserer wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Alina Winter und Miriam Nagels in Südafrika im Rahmen des BISKIT-Projekts. Nachdem eine Datenerhebung vor Ort aufgrund der Covid-19 Pandemie bisher nicht möglich war, war das Ziel des Aufenthaltes, bisherige Projektergebnisse durch Sammlung von Kontextinformationen und Validierung zu verfeinern und zu erweitern.

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Vorstellung des BMBF-Projektes „PsychoKat“ bei Kickoff-Veranstaltung des Projektes HERAKLION

Im Rahmen der hybrid durchgeführten Kickoff-Veranstaltung des BMBF-Projektes „Heuristische Resilienzanalysen für Kommunen mittels Datenraumfunktionalitäte“ (HERAKLION) am 04. April in Freiburg stellte Sebastian Sterl das BMBF-Verbundprojekt „Bewältigung Psychosozialer Lagen in Krisen und Katastrophen“ (PsychoKat) vor. Im Mittelpunkt seines Vortrages stand die Frage, welche Bedeutung psychosoziale Lagebilder in Krisenlagen wie der Corona-Pandemie zukommt und welche Möglichkeiten der Integration psychosozialer Lagebilder in ein Gesamtlagebild während Krisen und Katastrophen grundsätzlich möglich sind.

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Wexicom Beiträge zur internationalen Weather & Society Konferenz

Value Chain Waldbrandwarnkette Brandenburg

Bei der ersten weltweiten „1st WWRP/SERA Weather & Society Conference“ stellten Jasmina Schmidt und Nikola Tietze Anfang März 2022 in einem Talk und einer Poster Session Ergebnisse des Wexicom-Forschungsprojekts vor.

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Forschungsprojekt “Bewältigung Psychosozialer Lagen in Krisen und Katastrophen“ (PsychoKat) gestartet!

Logo PsychoKat

Krisen und Katastrophen wie die Corona-Pandemie oder das Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz können nicht nur Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben, sondern auch das psychosoziale Wohlbefinden von Betroffenen langfristig negativ beeinflussen. Das Forschungsvorhaben „Bewältigung Psychosozialer Lagen in Krisen und Katastrophen“ (PsychoKat) untersucht deshalb die gesellschaftlichen Folgen von Krisen und Katastrophen.

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Das Forschungsforum wird Dialogpartner für Bürger:innen

Sicherheitsforschung und Sicherheitspolitik wurden in der Vergangenheit oft nur von Expert:innen besprochen. Auch das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit hat sich bis dato vor allem auf Adressat:innen sowohl aus der Innenpolitik als auch aus Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben fokussiert. Ab sofort weitet das Forschungsforum jedoch seinen Blick und wird auch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern in Dialog treten.

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Erfahrungsaustausch zu Delphi-Verfahren in den Gesundheits- und Sozialwissenschaften

Beim am 21.02.22 online durchgeführten 3. Netzwerktreffen „Delphi-Verfahren in den Gesundheits- und Sozialwissenschaften. Konzept, methodologische Fundierung und Güte (Akronym: Dewiss)“ stellte Lars Gerhold unter Mitwirkung von Nikola Tietze und Sebastian Sterl erste deskriptive Ergebnisse zur Studie „Delphi-Verfahren in der Praxis: Erfahrungen zum Einsatz von Delphi-Verfahren in den Gesundheits- und Sozialwissenschaften“ vor.

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Onlinevortrag zum LaBeCo-Projekt und der Mobile Experience Sampling Method (MESM)-Studie am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

Der wissenschaftliche Mitarbeiter Sebastian Sterl hielt bei dem digitalen WZB-Kolloquium „Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise“ einen Onlinevortrag zum Thema „Die Mobile Experience Sampling Method zur Messung des situativen psychosozialen Lagebilds während der Corona-Pandemie“.

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Aktuelle Publikationen

Der Studienführer Sicherheit

Der Studienführer Sicherheit, Version 3.0, gibt einen aktuellen Überblick über Studienmöglichkeiten rund um das Thema Sicherheit und unterstützt damit das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Umsetzung des Rahmenprogramms Forschung für die zivile Sicherheit. Zu jedem Studienangebot werden neben einer inhaltlichen Beschreibung alle wichtigen Informationen zur Kontaktaufnahme sowie Fakten zum Studium (Abschluss, Dauer, Beginn, Unterrichtssprache und Gebühren) bereitgestellt. Darüber hinaus wendet sich der Studienführer auch an die Lehrenden selbst, die sich anhand der erfassten Studiengänge einen Überblick über weitere Akteure und Angebote verschaffen können. Während die Vorgängerversionen als Printfassung erschienen sind, wird die vorliegende Fassung ausschließlich als Onlineangebot bereitgestellt.

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Neue Ausgaben der Schriftenreihe Sicherheit jetzt auch als Printversion verfügbar

Für alle, die lieber zu einem Buch greifen, als am Bildschirm zu lesen, folgt eine gute Nachricht: Die im Dezember 2021 online veröffentlichten neuen Ausgaben der Schriftenreihe Sicherheit, Nummer 28 und 29, sind nun auch als Printversion verfügbar.

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