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Newsletter des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit - 1. Quartal 2015

21.02.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich, Ihnen die neuesten Nachrichten aus dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und der Sicherheitsforschung übermitteln zu können und wünsche Ihnen eine interessante Lektüre.

Ihre
Helga Jäckel

Aus dem Forschungsforum

Workshop und Launch des Schaufenster Sicherheitsforschung

Prof. Dr.-Ing. Schiller eröffnet den Workshop

Prof. Dr.-Ing. Schiller eröffnet den Workshop

Das Schaufenster Sicherheitsforschung

Das Schaufenster Sicherheitsforschung
Bildquelle: © Matthias Heyde/ Fraunhofer FOKUS

Überwachung: Die Bedeutung technischer Innovationen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen

Am 25. und 26. Februar 2015 fand der XI. Workshop des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit in Zusammenarbeit mit dem Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit am Fraunhofer FOKUS in Berlin statt.

Rund 70 Experten aus Wissenschaft, Politik, Behörden und Endanwendern diskutierten an zwei Tagen die Konsequenzen von Überwachung für unsere Gesellschaft.

Dr. Nils Zurawski stellte die Ergebnisse seiner im Auftrag des Forschungsforums verfassten Expertise Technische Innovationen und deren gesellschaftliche Auswirkungen im Kontext von Überwachung dem kritischen Publikum vor. Kommentiert wurden seine Ergebnisse von Prof. Dr. Klaus Thoma vom Fraunhofer Ernst-Mach-Institut.

In sechs weiteren Vorträgen durch Experten wurden unterschiedliche Perspektiven der Möglichkeiten, aber auch der Folgen von Überwachung aufgeworfen. Zunächst wurde die gesellschaftswissenschaftliche Perspektive auf die ethischen und rechtlichen Implikationen von technischen Innovationen betrachtet. In einem zweiten Block präsentierten Experten den technischen Status Quo und künftige Entwicklungen von Videoauswertungssystemen. In der anschließenden Podiumsdiskussion stellten sich Vertreter der Bundestagsfraktionen DIE LINKE (MdB Dr. André Hahn), SPD (MdB Gerold Reichenbach) und CDU (MdB NinaWarken) den Fragen des Publikums zu Vorratsdatenspeicherung und Surveillance. Moderiert wurde die Diskussion von Konrad Litschko (taz).

Am zweiten Workshoptag  wurde in drei Arbeitsgruppen, mit der Vorgabe Handlungsempfehlungen für die Politik zu erarbeiten, diskutiert. Zur Veranschaulichung des Themas wurde den Teilnehmern ein Besuch des neuen "Schaufenster Sicherheitsforschung" ermöglicht. Das Schaufenster Sicherheitsforschung entstand in  Zusammenarbeit mit dem Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit am Fraunhofer FOKUS und erlaubte den Teilnehmern ein realitätsnahes Erleben der Vorgänge während eines Krisenfalls an einem Flughafen.

Die Dokumentation des Workshops erscheint in Kürze ebenso wie die Schriftenreihe Sicherheit Nr. 16 von Dr. Nils Zurawski.

Weitere Informationen zum Workshop finden Sie hier.

Zwischenbilanz des Forschungsforums erschienen

Nach 5-jähriger Tätigkeit präsentiert das Forschungsforum in der aktuellen Ausgabe der Schriftenreihe „Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit“ eine Darstellung seiner bisherigen Arbeit und stellt ausgewählte Forschungsergebnisse vor. Im ersten Teil dieses Bandes wird dokumentiert, was durch die Koordinierungsstelle des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit erarbeitet, publiziert und an Veranstaltungen realisiert wurde. Insgesamt werden mehr als 10 Workshops, 17 Ausgaben der Schriftenreihe Sicherheit, mehr als 40 Publikationen und 50 Vorträge dokumentiert.

Im zweiten Teil werden Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung aus den Forschungsprojekten Sicherheit 2030, WEXICOM, ENSURE, NeuENV, SAFEST, VVL-OECD und Katastrophenschutz in Schleswig Holstein 2030 durch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vorgestellt, die sich unter dem Dach des Forschungsforums engagieren.

Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17

Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Bilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

Print: 978‐3‐944675‐32‐9 Online: 978‐3‐944675‐33‐6

Herausgeber: Lars Gerhold, Helga Jäckel, Jochen Schiller, Saskia Steiger, Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, Freie Universität Berlin

Schaufenster Sicherheitsforschung

Schaufenster Sicherheitsforschung

Das Schaufenster Sicherheitsforschung im Tagesspiegel vorgestellt 

Das neue Vermittlungskonzept – konzipiert und umgesetzt mit dem Partner Innovationsforum Öffentliche Sicherheit am Fraunhofer Fokus – wurde in der aktuellen Tagesspiegelbeilage der Freien Universität Berlin vorgestellt.

Der Beitrag ist hier online abrufbar.

Sicherheit 2030 - erste Ergebnisse

2014 führte das Forschungsforum eine Expertenstudie mit über 220 Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis zum Thema „Sicherheit 2030“ durch. In der aktuellen Ausgabe der Schriftenreihe Sicherheit werden nun quantitative und qualitative Ergebnisse zu möglichen zukünftigen Entwicklungen der Öffentlichen Sicherheit bis zum Jahr 2030 vorgestellt. In diesem Beitrag werden dabei zunächst Megatrends und ihre möglichen Aus­wirkungen auf die öffentliche Sicherheit betrachtet und verschiedene Risiken und Gefahren hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit und ihres Schadens­potentials bewertet. Der Wandel der Sicherheitskultur in den nächsten Jahren wird Gegenstand weiter Publikationen sein, auf die an dieser Stelle hingewiesen wird.

Erste Ergebnisse der Expertenstudie finden Sie hier.

Sicherheitsforschung im Dialog - Herausgeberband zur Ringvorlesung "Wie sicher wollen wir leben?"

Expertinnen und Experten stellen in diesem Sammelband das Themenspektrum der Öffentlichen Sicherheit vom technisch Möglichen bis hin zum gesellschaftlich Akzeptierten dar und diskutieren aus naturwissenschaftlich-technischer als auch geistes- und sozialwissen­schaft­licher Perspektive. Die Publikation ist hervorgegangen aus einer Ringvorlesung mit dem Titel „Wie sicher wollen wir leben? Sicherheitsforschung im Dialog“, die im Wintersemester 2013/14 im Rahmen des Offenen Hörsaals an der Freien Universität Berlin durchgeführt wurde. Die Ringvorlesung zielte darauf ab, den durch das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit initiierten und fachlich ausdifferenzierten Diskurs um Sicherheit in die interessierte Öffentlichkeit zu tragen und einen Beitrag zum Wissenstransfer zu leisten. Mehr als 900 Gäste besuchten die 14 Veranstaltungen und tauschten sich mit den Experten über die unterschiedlichen Facetten der öffentlichen Sicherheit aus. Die Publikation richtet sich an Wissenschaftler, die interessierte Öffentlichkeit sowie Entscheidungsträger aus Politik und Unternehmen.

Sicherheitsforschung im Dialog 

Beiträge aus der interdisziplinären Ringvorlesung „Wie sicher wollen wir leben?“ des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit 

Herausgeber: Saskia Steiger, Jochen Schiller, Lars Gerhold

Peter Lang Verlag (erscheint im Frühjahrsprogramm 2015)


Aus den Projekten

Das Projekt ENSURE geht in die zweite Runde

Die Projektpartner ENSURE und Frau Dr. Reichel vom Projektträger VDI TZ GmbH

Die Projektpartner ENSURE und Frau Dr. Reichel vom Projektträger VDI TZ GmbH

Das Projekt ENSURE (ENablement of Urban Citizen SUpport for Crisis Response) kann sich mit voller Konzentration in die zweite Projekthälfte begeben. Das obligatorische Treffen zwischen den Partnern und dem Projektträger nach Ablauf der ersten Hälfte des Förderzeitraums („Meilenstein“) konnte zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten durchgeführt werden.

Bei dem Treffen am 28.01.2015 in den Räumen des Henry-Ford-Baus an der Freien Universität wurden nicht nur die bisherigen Ergebnisse diskutiert, sondern auch mögliche zusätzliche Schwerpunkte identifiziert, die die noch zu erwartenden Ergebnisse über die ursprünglichen Ziele hinaus nutzbar machen könnten.

In den kommenden Wochen und Monaten werden am Forschungsforum Handlungsszenarien entwickelt, die unter Berücksichtigung des möglichen Verhaltens der Bevölkerung und potentieller freiwilliger Helfer unterschiedliche Verläufe von Großschadenslagen abbilden. Zeitgleich finden unterschiedliche Übungen unter Koordination des Praxispartners Berliner Feuerwehr statt, um zum einen deren Erfahrungen mit einfließen lassen zu können und zum anderen die Ergebnisse anschließend miteinander abgleichen zu können.

Weitere Informationen finden Sie hier.

WEXICOM - Start der Phase II

Wetterwarnungen: von einer EXtremereigniss-Information zu KOMmunikation und Handlung - WEXICOM

Das Projekt WEXICOM gefördert durch das Hans-Ertel-Zentrum für Wetterforschung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist am 01.01.2015 in die 2. Förderphase gegangen.

WEXICOM wird die Kommunikation und den Umgang mit Unsicherheiten bei Wetterwarnungen bewerten. Das Hauptziel ist, das Potenzial der Lieferung von probabilistischen Warninformationen und risikobasierte Warnungen an Nutzer in Notfall-Einrichtungen, privaten Unternehmen und der breiten Öffentlichkeit zu untersuchen.

Die 2. Phase läuft bis zum 31.12.2018.


Weitere Informationen finden sich hier.

Neues Projekt gestartet

Das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) geförderte Projekt „Vergleichende Vulnerabilitätsbetrachtung der Lebensmittelversorgung in OECD‐Ländern im Falle von Großschadensereignissen“ (VVL-OECD),  ist am 01.01.2015 gestartet. Gemeinsam mit der Fachhochschule Münster (Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe) werden im ersten Schritt alle 34 OECD-Mitgliedsländer auf ihre Ernährungsnotfallvorsorge hin untersucht und Besonderheiten analysiert. Seitens des Forschungsforums für Öffentliche Sicherheit bearbeitet Karolin Bauer als wissenschaftliche Mitarbeiterin das Projekt. Sie studierte Geographie an der Universität Leipzig und konnte bereits praktische Erfahrungen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sammeln. Weiterhin legte sie während des Studiums ihren Schwerpunkt auf die Analyse der Vulnerabilität und Risikowahrnehmung der Bevölkerung, insbesondere im Hinblick auf Naturgefahren.

Das Projekt läuft vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2016. 

Weitere Informationen zum Projekt und Karolin Bauer finden Sie hier.

Organisationsstudie abgeschlossen

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Nach viermonatiger Laufzeit wurde das Projekt zur Zukunft des Katastrophenschutzes in Schleswig-Holstein abgeschlossen und dem Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein, Referat Feuerwehrwesen und Katastrophenschutz der Ergebnisbericht überreicht.

Gemeinsam mit der Katastrophenforschungsstelle (KFS) war es Ziel des Vorhabens, Steuerungsmöglichkeiten für einen zukunfts- und leistungsfähigen Katastrophenschutzdienst in Schleswig-Holstein unter den Gesichtspunkten der Ehrenamtlichkeit sowie veränderter gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zu entwickeln.

Im Rahmen des Projektes realisierte das Forschungsforum einen Fachworkshop mit Vertretern der Katastrophenschutzorganisationen in Schleswig Holstein und erarbeitete drei Zukunftsszenarien für die möglichen Entwicklungswege des Katastrophenschutzes. Unter den Titeln „Klar zur Wende“, „Vor Anker“ und „Flaute“ wurden den Auftraggebern illustrativ unterstützt Entwicklungswege der nächsten 15 Jahre aufgezeigt, welche als Kommunikationsgrundlage und weitere Entscheidungsprozesse dienen können.

Informationen zu den Projektergebnissen können bei helga.jaeckel@fu-berlin.de angefragt werden.

Partner

24. Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit

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Am 26. Februar fand das 24. Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit zum Thema "Vertrauen in Politik, Sicherheit, Wirtschaft?" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags statt. Im ersten Themenblock wurde die Frage aufgeworfen "Wem vertrauen die Deutschen?" Zur Beantwortung dieser Frage kamen im zweiten Themenblock Vertreter der Sicherheitsinstitutionen Bundeswehr, Polizei und Verfassungsschutz mit Ihrer Einschätzung der Vertrauenslage zu Wort. Der dritte Themenblock beschäftigte sich mit der Wirtschaft und in diesem Zusammenhang vor allem mit dem Vertrauen der Bürger in die Datensicherheit im Internet.

Ausführliche Informationen stehen in Kürze hier zur Verfügung.

Workshop zur LÜKEX 2015

Thomas Kox, Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

Thomas Kox, Forschungsforum Öffentliche Sicherheit

Am 19. und 20. November 2014 fand in den Räumen von Fraunhofer FOKUS in Berlin ihm Rahmen der strategischen Krisenmanagementübung von Bund und Ländern LÜKEX 2015 zum Szenario „Sturmflut an der deutschen Nordseeküste" ein Workshop unter der Koordination des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zu Fragen zur Warnung der Bevölkerung statt. Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, Projektleiter Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und Leiter des Innovationszentrums Öffentliche Sicherheit des Fraunhofer FOKUS eröffnete die Veranstaltung.

Teilnehmer der übenden Länder und des Bundes sowie aus der Wissenschaft diskutierten zur Thematik, um die Szenarioarbeit zu unterstützen.

Dr. Martin Göber (Deutscher Wetterdienst) und Thomas Kox vom Projekt WEXICOM stellten in einem Vortrag Ergebnisse aus dem laufenden Forschungsprojekt vor und erörterten die Rolle von Unsicherheiten in Warnungen und mögliche Einflüsse auf die Umsetzung von Warnungen durch Akteure des Bevölkerungsschutzes und der Bevölkerung.

Publikationen

Aktuelle Publikationen

Bartl, G. & Krieg, S. (2015). Flughafensicherheit aus der Sicht von Experten und Passagieren. Ergebnisse der soziologischen Begleitforschung des Projektes SAFEST. In: L. Gerhold, H. Jäckel, J. Schiller & S. Steiger (Hrsg.). Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17. Freie Universität Berlin.

Bauer, K., Brinkmann, A., Menski, U., Gerhold, L. & Gardemann, J. (2015). Vergleichende Vulnerabilitätsbetrachtung der Lebensmittelversorgung in OECD-Ländern im Falle von Großschadensereignissen. In: L. Gerhold, H. Jäckel, J. Schiller & S. Steiger (Hrsg.). Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17. Freie Universität Berlin.

Führer, M., Muszynska, M. & Gerhold, L. (2015). Katastrophenschutz 2030: Die Zukunft eines handlungsfähigen Katastrophenschutzes in Schleswig-Holstein. In: L. Gerhold, H. Jäckel, J. Schiller & S. Steiger (Hrsg.). Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17. Freie Universität Berlin.

Gerhold, L., Jäckel, H., Schiller, J. & Steiger, S. (Hrsg.) (2015). Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17. Freie Universität Berlin.

Gerhold, L., Haake, N. (2015). Sicherheit 2030. In: L. Gerhold, H. Jäckel, J. Schiller & S. Steiger (Hrsg.). Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17. Freie Universität Berlin.

Kox, T., Heisterkamp, T. & Ulbrich T. (2015). Viel Wind um Nichts? Der Orkan Xaver über Berlin. In: L. Gerhold, H. Jäckel, J. Schiller & S. Steiger (Hrsg.). Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17. Freie Universität Berlin.

Menski, U., Wahl, S., Tischer, H. & Braun, J. (2015). Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Die Rolle der Bevölkerung in der Ernährungsnotfallvorsorge. In: L. Gerhold, H. Jäckel, J. Schiller & S. Steiger (Hrsg.). Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17. Freie Universität Berlin.

Peperhove, R. (2015). Szenarien in der Sicherhietsforschung - Identifikation von Helferpotentialen bei Großschadenslagen. In: L. Gerhold, H. Jäckel, J. Schiller & S. Steiger (Hrsg.). Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung. Eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Schriftenreihe Sicherheit Nr. 17. Freie Universität Berlin.

Otto, A., Kuhlicke, C., Callsen, I.& Kox, T. (2015). Beteiligung und Auseinandersetzungen in der Hochwasservorsorge. In: DKKV (Hrsg.) Das Hochwasser im Juni 2013: Bewährungsprobe für das Hochwasserrisikomanagement in Deutschland. (DKKV-Schriftenreihe 53), Bonn, S. 65-75.

Pardowitz, T., Kox, T., Göber, M. & Bütow, A. (2015). Human estimates of warning uncertainty: numerical and verbal descriptions. Angenommen bei Mausam.

Heisterkamp, T., Kox, T. (2014). Einsatzstichwort „Baum“: Analyse von Wetterrisiken unter Einbeziehung von operationellen Daten des Bevölkerungsschutzes. Vortrag. DKKV 14. Forum Katastrophenvorsorge, 4.-5. November 2014, Leipzig.