Öffentliche Sicherheit - Newsletter des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit - 2. Quartal 2015
24.02.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Ihnen die neuesten Nachrichten aus dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und der Sicherheitsforschung übermitteln zu können und wünsche Ihnen eine interessante Lektüre.
Ihre
Helga Jäckel
Inhalt
Aus dem Forschungsforum
- Niederländischer Minister für Sicherheit und Justiz besucht Schaufenster Sicherheitsforschung
- Buch „Sicherheitsforschung im Dialog“ erschienen
- Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sicherheitsforschung gegründet
- Stammtisch für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Neuwahl des Vorsitzes des Steuerungskreises
- Schriftenreihe zu gesellschaftlichen Auswirkungen technischer Innovationen erschienen
- Ergebnisdokumentation zu Workshop "Überwachung: Die Bedeutung technischer Innovationen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen"
- 2. Thementag zur LÜKEX 2015
Aus den Projekten
- Projekte aus dem Forschungsforum bei der ISCRAM 2015
- Projekttreffen NeuENV
- Konferenz "Grenzenlose Sicherheit?"
- Kick-Off Veranstaltung des Projektes VVL-OECD
- FU Informatik@CeBIT 2015
Aktuelle Publikationen
Aus dem Forschungsforum
Niederländischer Minister für Sicherheit und Justiz besucht Schaufenster Sicherheitsforschung
Am 11.Mai 2015 besuchte der Niederländische Minister für Sicherheit und Justiz, Ard van der Steur, das Schaufenster Sicherheitsforschung. In Begleitung der Botschafterin Frau Monique van Daalen und einer Delegation von Experten aus dem Bereich Sicherheit informierten sie sich über die Arbeit des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit und des Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit am Fraunhofer-Institut FOKUS. Die Präsentation eines Extremwetterszenarios sowie technischer Innovationen im Schaufenster Sicherheitsforschung wurde sehr interessiertverfolgt und der Minister bedankte sich für die interessanten Einblicke in die Handlungsabläufe der deutschen Notfallsysteme. Die Idee eines Demonstrationsraums, der die Möglichkeit bietet, verschiedene Notfallszenarien durchzuspielen und Ergebnisse des Sicherheitsforschungsprogrammes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zu präsentieren, wurde sehr positiv bewertet.
Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller (Forschungsforum und Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit), Prof. Dr. Manfred Hauswirth (Leiter Fraunhofer-Institut FOKUS), Minister Ard van der Steur
Buch „Sicherheitsforschung im Dialog“ erschienen
Das Buch ist eine Einführung in das interdisziplinäre Thema der Sicherheitsforschung und eine Aufforderung zu einem kritischen Dialog über eine neue Sicherheitskultur in unserer Gesellschaft.
Expertinnen und Experten stellen in diesem Sammelband das Themenspektrum der Öffentlichen Sicherheit vom technisch Möglichen bis hin zum gesellschaftlich Akzeptierten dar und diskutieren aus naturwissenschaftlich-technischer als auch geistes- und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Die Publikation ist hervorgegangen aus der Ringvorlesung mit dem Titel Wie sicher wollen wir leben? Sicherheitsforschung im Dialog, die im Wintersemester 2013/14 im Rahmen des Offenen Hörsaals an der Freien Universität Berlin durchgeführt wurde. Ziel der Vorlesung war es, den durch das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit initiierten und fachlich ausdifferenzierten Diskurs um Sicherheit in die interessierten Öffentlichkeit zu tragen und einen Beitrag zum Wissenstransfer zu leisten.
Steiger, Saskia / Schiller, Jochen / Gerhold, Lars (Hrsg.) Sicherheitsforschung im Dialog Beiträge aus dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Erscheinungsjahr: 2015 Frankfurt am Main: Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften ISBN 978-3-631-65848-2 |
Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sicherheitsforschung gegründet
Seit Anfang April besteht die neue Arbeitsgruppe „Interdisziplinäre Sicherheitsforschung“ am Fachbereich Mathematik und Informatik der Freien Universität Berlin. Unter Leitung des Sozialwissenschaftlers Prof. Dr. Lars Gerhold wird sich die Arbeitsgruppe insbesondere dem Zusammenspiel technischer Innovationen und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen im Bereich der Sicherheitsforschung zuwenden. Technikakzeptanzforschung, Wahrnehmung von Bedrohungen und sicherheitstechnischen Lösungen, sicherheitskultureller Wandel und Security Foresight sind einige Schlagworte, die die zukünftigen Arbeitsschwerpunkte beschreiben. Die Forschungsarbeit ist dabei problemorientiert und durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Bereich der Endanwender gekennzeichnet.
Die Arbeit des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit wie auch der weiteren Forschungsprojekte wird unter dem Dach der Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sicherheitsforschung zusammengeführt. Das Forschungsforum wurde 2009 durch eine Initiative im Deutschen Bundestag ins Leben gerufen und war bislang in der Arbeitsgruppe Technische Informatik von Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller angesiedelt.
Hinweise zu Forschungsvorhaben, Mitgliedern der AG und aktuellen Publikationen finden Sie hier.
Die AG Interdisziplinäre Sicherheitsforschung am Institut für Informatik der FU Berlin
Stammtisch für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Am 19.05. fand der 33. Stammtisch für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe statt. Auf Einladung des Abgeordneten Gerold Reichenbach (SPD) treffen sich seit Oktober 2003 ca. drei Mal pro Jahr Vertreter aus Politik, von Behörden des Bundes und der Länder und Trägern des Bevölkerungsschutzes zu einer informellen Runde, um sich über aktuelle Themen des Bevölkerungsschutzes und der Katastrophenhilfe auszutauschen.
Gastgeber des Stammtisches war dieses Mal das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit an der Freien Universität Berlin.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand unter anderem die Vorstellung des Projektes NeuENV und der erzielten Forschungsergebnisse. Ziel des Projektes ist die Entwicklung neuer Strategien zur Ernährungsnotfallvorsorge vor dem Hintergrund der Sicherung der kritischen Infrastruktur Lebensmittelversorgung im Krisenfall.
Auf Einladung des Abgeordneten Reichenbach trafen sich Vertreter aus Politik, Behörden und Katastrophenschutz.
Neuwahl des Vorsitzes des Steuerungskreises
Der Abgeordnete Gerold Reichenbach von der SPD Bundestagsfraktion und Mitglied im Innenausschuss ist neuer Vorsitzender des Steuerungskreises des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Den stellvertretenden Vorsitz übernimmt die Abgeordnete Irene Mihalic, Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen, und ebenfalls Mitglied im Innenausschuss.
Die Wahl fand am 06. März 2015 im Rahmen einer Sitzung des Steuerungskreises im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestag statt.
Die Abgeordneten Reichenbach und Mihalic wollen in Ihrer Funktion die Arbeit des Forschungsforums unterstützen und dabei helfen, die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, die in den Workshops des Forschungsforums erarbeitet werden, in die Politik zu tragen.
Der Abgeordnete Reichenbach ist neuer Vorsitzender des Steuerungskreises und die Abgeordnete Mihalic seine Stellvertreterin.
Schriftenreihe zu gesellschaftlichen Auswirkungen technischer Innovationen erschienen
Gesellschaft und Technik bedingen einander in ihrer jeweiligen Entwicklung. Besondere Sensibilität erlangt dieses Zusammenspiel im Kontext der Sicherheitsforschung. Dr. habil. Nils Zurawski (Universität Hamburg) hat im Auftrag des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit die sozio-technischen Wechselwirkungen von Überwachungstechnologien und Gesellschaft untersucht. Anhand konkreter Beispiele wie der Überwachung an Flughäfen, der „Smart City“, Stadionsicherheit und Body Cams werden die möglichen Implikationen technischer Anwendungen im Kontext von Sicherheit und Überwachung im Hinblick auf gesellschaftliche Dynamik erörtert.
Die Studie ist als Ausgabe Nr. 16 in der Schriftenreihe Sicherheit des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit erschienen und steht wie auch eine vierseitige Managementfassung kostenlos zum Download zur Verfügung.
Printexemplare können im üblichen Umfang kostenfrei bestellt werden bei
Helga Jäckel, Freie Universität Berlin, Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin
Tel +49 30 838 57367, helga.jaeckel(at)fu-berlin.de
Ergebnisdokumentation zu Workshop "Überwachung: Die Bedeutung technischer Innovationen und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen"
Die Ergebnisdokumentation zum XI. Workshop des Forschungsforums steht zum Download zur Verfügung. Am 25./26. Februar 2015 kamen 70 Teilnehmer auf Einladung des Forschungsforums im Fraunhofer-Institut FOKUS zusammen, um Fachvorträge zu hören und in Arbeitsgruppen zu diskutieren.
Erstmalig wurden Ergebnisse aus Projekten in der Sicherheitsforschung im Schaufenster Sicherheitsforschung präsentiert und gaben neue Impulse für die Diskussionsrunden. Das Schaufenster Sicherheitsforschung ist eine Kooperation zwischen dem Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit am Fraunhofer FOKUS und dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit.
Die Dokumentation steht hier zur Verfügung.
Weiter Informationen zum Workshop finden Sie hier.
2. Thementag zur LÜKEX 2015
Am 18./19. März 2015 fand in Bad Breisig der zweite Thementag zur LÜKEX 2015 statt. Die Veranstaltung diente der Wissensvermittlung zum Thema „Ausfall von KRITIS“ und zur Generierung weiterer Erkenntnisse zur Ausgestaltung des LÜKEX Drehbuchs. In drei Themenblöcken (Stromausfall, Telekommunikationsinfrastruktur bei Katastrophen und Großschadensereignissen, Verkehr und Logistik: Schwerpunkt Störung der Häfen und damit der Logistikketten) diskutierten Experten aus Behörden und Wirtschaft die Auswirkungen eines langanhaltenden großflächigen Stromausfalls und seiner Kaskadeneffekte. Für das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit nahm Helga Jäckel an der Veranstaltung teil.
Aus den Projekten
Projekte aus dem Forschungsforum bei der ISCRAM 2015
Vom 24. bis 27. Mai fand im norwegischen Kristiansand die „12th International Conference on Information Systems for Crisis Response and Management" (ISCRAM) statt. Die Themen der Beiträge waren breit gefasst: Von konkreten technischen Neuerungen zum Training von Einsatzkräften, über Ergebnisse aus dem Einsatz von Gaming Ansätzen zur Steigerung des Risikobewusstseins, bis hin zu empirischen Ergebnissen sozialwissenschaftlicher Forschung wurde berichtet. Thomas Kox (Projekt WEXICOM) stellte ein Paper zu Einflüssen auf die Risikowahrnehmung und die Handlungsbereitschaft der Berliner Bevölkerung während des Sturms Xaver im Jahr 2013 vor. Lars Gerhold und Nels Haake präsentierten Ergebnisse aus der Studie zur „Sicherheit 2030“ und betonten insbesondere die Differenzen zwischen wahrscheinlichen und wünschenswerten Entwicklung bezüglich der öffentlichen Sicherheit in Deutschland.
Prof. Dr. Michael Klafft (Fraunhofer-Institut FOKUS) und Dr. Simone Wurster (TU-Berlin), beide Verbundpartner im Projekt ENSURE, sprachen über den wirtschaftlichen Nutzen von Apps zur Frühwarnung bei Naturkatastrophen.
Besonders erwähnenswert ist zudem das Plädoyer seitens der beteiligten Praktiker an die Forschung, problem- und lösungsorientiert statt daten- und technikorientiert zu denken.
Die Proceedings zur Konferenz sind hier frei verfügbar.
Projekttreffen NeuENV
Am 19.05.2015 fand das 6. Projekttreffen des BMBF-geförderten Verbundvorhabens Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge (NeuENV) statt. Die acht Partner präsentierten vor dem Projektträger VDI ihre aktuellen Forschungsergebnisse sowie erste gemeinsame Handlungsempfehlungen für eine zukünftige Sicherung der Kritischen Infrastruktur Ernährung. Bei dem Treffen im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin nahmen auch assoziierte Partner von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport teil. Während die Projektarbeit der Partner aus Behörden, Hilfsorganisationen und der Privatwirtschaft regulär zum 31. Juli 2015 beendet wird, werden die wissenschaftlichen Partner (Freie Universität Berlin, Technische Hochschule Wildau (FH), Fachhochschule Münster) ihre Forschung bis zum 30. November 2015 weiterführen.
Konferenz "Grenzenlose Sicherheit?"
Am 07. und 08. Mai 2015 fand in Berlin die Konferenz „Grenzenlose Sicherheit?“, veranstaltet vom Fachdialog Sicherheitsforschung, statt.
In Parallelsessions wurden drei Themenbereiche bearbeitet:
- Sicherheit für zukünftige urbane Räume – Sicherheit in der Zukunftsstadt
- Formen organisierter Kriminalität in Wirtschaft und Finanzen
- Sicherheitsmanagement durch Vernetzung
Am 06. Mai im Vorfeld zur Veranstaltung traf sich das Graduierten-Netzwerk „Zivile Sicherheit“, um aktuelle Forschungsergebnisse aus Projekten im Bereich der Sicherheitsforschung zu diskutieren. Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit nahm mit drei Postern am Graduierten-Netzwerk teil. Gabriel Bartl präsentierte Ergebnisse aus dem Projekt SAFEST und Hagen Tischer aus dem Projekt NeuENV. Karolin Bauer und Anna Brinkmann präsentierten das Projekt VVL-OECD.
Gabriel Bartl präsentiert die Ergebnisse aus dem Projekt SAFEST.
Kick-Off Veranstaltung des Projektes VVL-OECD
Am 11. März 2015 fand im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn die Kick-Off-Veranstaltung des BBK-Ressortforschungsprojektes „Vergleichende Vulnerabilitätsbetrachtung der Lebensmittelversorgung in OECD-Ländern im Falle von Großschadensereignissen“ (VVL-OECD) statt. In den kommenden zwei Jahren sollen Bewältigungsmechanismen vergangener Großschadensereignisse im internationalen Raum vertieft betrachtet werden, um hieraus Rückschlüsse für die Ausgestaltung eines zukünftigen Absicherungssystems für einen modernen Bevölkerungsschutz in Deutschland abzuleiten.
Bevor die Projektmitarbeiter der FU Berlin und der FH Münster das inhaltliche Konzept sowie erste Rechercheergebnisse vorstellten, betonte der Vizepräsident des BBK, Ralph Tiesler, in seinem Grußwort die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit der Thematik der Ernährungsnotfallvorsorge insbesondere im Zusammenhang mit internationalen Bewältigungsstrategien. Für das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit wird Karolin Bauer den Projektteil bearbeiten.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Dr. Björn Söntgerath, (BBK), Anna Brinkmann (FH Münster), Karolin Bauer (FU Berlin), Angela Clemens-Mitschke (BBK), Prof. Dr. Lars Gerhold (FU Berlin), Ralph Tiesler (BBK), Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller (FU Berlin), Ute Menski (FU Berlin), Anna Zmorzynska (BBK), Dr. Anja von Wulffen (BBK), Kornelia Kaiser (BBK), Dr. Swen Zehetmair (BBK),Melina Dülberg (BBK), Prof. Dr. med. Joachim Gardemann (FH Münster)
FU Informatik@CeBIT 2015
Unter dem Motto "Analyse und Schutz des Internet-Backbones" zeigt die AG Computer Systems & Telematics unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, wie leicht sich Internet-Verkehr umlenken lässt und welche Schutzmaßnahmen es gibt. Teil des Demonstrators sind im Projekt Peeroskop entwickelte Open-Source-Werkzeuge, die bereits Netzbetreibern helfen, das Internet besser zu verstehen und robuster zu gestalten.
Aktuelle Publikationen
Aktuelle Publikationen
Steiger, S., Schiller, J., Gerhold, L. (Hrsg.) (2015). Sicherheitsforschung im Dialog. Beiträge aus dem Forschungsforum Öffentliche Sicherheit. Frankfurt am Main.
Gerhold, L. & Haake, N. (2015). Public Security in Germany 2030: Challenges for policy makers. In: Palen, Büscher, Comes, Hughes (Hrsg.) Proceedings of the ISCRAM 2015 Conference, Kristiansand.
Kox, T. (2015). Criteria affecting people’s decision to take protective measures during winter storm XAVER on 5 December. In: Palen, Büscher, Comes, Hughes (Hrsg.) Proceedings of the ISCRAM 2015 Conference, Kristiansand.
Schiller, J., Gerhold, L., Steiger, S., Bartl, G., Jäckel, H. (Hrsg.) (2015).Schriftenreihe Sicherheit Nr. 16. Zurawski, N. Technische Innovationen und deren gesellschaftliche Auswirkungen im Kontext von Überwachung. Berlin.